Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Chor der Hamburgischen Staatsoper, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg;
Inszenierung: Jetske Mijnssen; Musikalische Leitung: Ben Glassberg
Mit Tito Bernard Richter, Sesto Michèle Losier, Annio Kangmin Justin Kim, Servilia Katharina Konradi, Vitellia Tara Erraught, Publio Han Kim
(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)
Ein theatrales Fest der sich wandelnden Zeit: „La clemenza di Tito“ ist ein Loblied auf die Güte und Milde des römischen Herrschers Titus. Gleichzeitig widmete Mozart seine Krönungsoper Kaiser Leopold II., der 1786 als Großherzog die Todesstrafe abschaffte und die Toskana damit zum ersten Staat ohne Hinrichtungen machte.
Das Volk liebt seinen philanthropischen Herrscher Titus. Selbst das missglückte Attentat auf ihn, geplant von Vitellia und ausgeführt von seinem engsten Freund Sesto, verzeiht er und hält am humanistischen Glauben fest, befindet sich seine Welt auch unwiederbringlich im Untergehen.
Komödie von Ken Ludwig; Regie: Jan Müller und Daniel Krauss
Mit Jan Sosniok, Alexis Kara, Katy Karrenbauer, Anna Julia Antonucci u.a.
Die wahrscheinlich ungewöhnlichste und witzigste Sherlock Holmes-Story aller Zeiten: Der König von Böhmen, wegen einer außerehelichen Affäre in größter Bedrängnis, sucht Rat bei dem weltberühmtesten Detektiv Sherlock Holmes. Er soll verräterisch-erotische Briefe um jeden Preis finden und vernichten. Gemeinsam mit seinem ihm stets ergebenen Freund Watson begibt sich Holmes auf eine höchst heikle und gefährliche Mission, denn sein bester Freund und Mentor, Professor Moriarty, ist in den Fall verwickelt. Somit ist für Holmes klar, er muss seine ganz persönliche Rechnung mit dem größten Schurken aller Zeiten begleichen – koste es, was es wolle…
(Achtsam morden - Teil 2); Krimikomödie nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse; Regie: Axel Schneider; Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ auf der Bühne des Altonaer Theaters kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung aus der gefeierten Romanreihe von Karsten Dusse zurück.
Björn Diemel hat nun die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich selbstständig gemacht und nimmt sich mehr Zeit für seine Familie. Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia-Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Björns inneres Kind, das geprägt ist von alten Verletzungen, kann vom Morden einfach noch nicht loslassen!
Streichquintette mit zwei Celli
Gustav Frielinghaus und sein Frielinghaus Ensemble sind seit der Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg hier regelmäßig mit ihrem Neujahrskonzert zu Gast.
Im ersten Konzert-Teil hören Sie ein romantisches Quintett von Glasunov und Boccherinis Quintett in E-Dur, mit dem Beinamen „Ladykillers“, weil das Menuett durch den Film so berühmt geworden ist. Im zweiten Teil folgt ein wunderbares Werk von Franz Schubert, sein C-Dur Streichquintett.
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli, op. 39
Luigi Boccherini: Streichquintett E-Dur
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz; Regie: Milena Mönch
Mit Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Naima Laube und Katja Weitzenböck
Ein Vier-Personen-Stück über Lebensentwürfe, Freundschaft, Vertrauen und Machtstrukturen in Beziehungen. Es erzählt von Grenzen und dem jeweils individuellen Gefühl, wann und wie diese Grenzen verletzt werden.
Jana und Erik beenden ihre langjährige Freundschaft zu Sonja und Bruno mit sofortiger Wirkung per SMS. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen...
Schauspiel mit Musik von Murat Yeginer nach dem Epos von Homer
Inszenierung: Murat Yeginer; mit Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge, Cem Lukas Yeginer
Ist die Reise des Odysseus ein Irrtum der Geschichte? War Odysseus tatsächlich Grieche? Nein, er war Friese und hieß Oddo. Seine Reise nannte man damals „Oddos See“ - und später irrtümlich überliefert als "Odyssee“...
Die vielen Abenteuer sind bekannt, aber dass Oddos Reise zehn Jahre dauerte, lag nicht allein daran, dass Poseidon ihm den Weg versperrte. Nein, es lag vor allem an einer sprachlichen Barriere, denn Oddos Mannschaft sprach Plattdeutsch und das taten die meisten Menschen im Mittelmeerraum eben nicht. Um sich während der langen Reise bei Laune zu halten, erfand die Mannschaft ganz nebenbei den berühmten Shanty!
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Chor der Hamburgischen Staatsoper, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg;
Inszenierung: Jetske Mijnssen; Musikalische Leitung: Ben Glassberg
Mit Tito Bernard Richter, Sesto Michèle Losier, Annio Kangmin Justin Kim, Servilia Katharina Konradi, Vitellia Tara Erraught, Publio Han Kim
(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)
Ein theatrales Fest der sich wandelnden Zeit: „La clemenza di Tito“ ist ein Loblied auf die Güte und Milde des römischen Herrschers Titus. Gleichzeitig widmete Mozart seine Krönungsoper Kaiser Leopold II., der 1786 als Großherzog die Todesstrafe abschaffte und die Toskana damit zum ersten Staat ohne Hinrichtungen machte.
Das Volk liebt seinen philanthropischen Herrscher Titus. Selbst das missglückte Attentat auf ihn, geplant von Vitellia und ausgeführt von seinem engsten Freund Sesto, verzeiht er und hält am humanistischen Glauben fest, befindet sich seine Welt auch unwiederbringlich im Untergehen.
Komödie von Ken Ludwig; Regie: Jan Müller und Daniel Krauss
Mit Jan Sosniok, Alexis Kara, Katy Karrenbauer, Anna Julia Antonucci u.a.
Die wahrscheinlich ungewöhnlichste und witzigste Sherlock Holmes-Story aller Zeiten: Der König von Böhmen, wegen einer außerehelichen Affäre in größter Bedrängnis, sucht Rat bei dem weltberühmtesten Detektiv Sherlock Holmes. Er soll verräterisch-erotische Briefe um jeden Preis finden und vernichten. Gemeinsam mit seinem ihm stets ergebenen Freund Watson begibt sich Holmes auf eine höchst heikle und gefährliche Mission, denn sein bester Freund und Mentor, Professor Moriarty, ist in den Fall verwickelt. Somit ist für Holmes klar, er muss seine ganz persönliche Rechnung mit dem größten Schurken aller Zeiten begleichen – koste es, was es wolle…
(Achtsam morden - Teil 2); Krimikomödie nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse; Regie: Axel Schneider; Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ auf der Bühne des Altonaer Theaters kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung aus der gefeierten Romanreihe von Karsten Dusse zurück.
Björn Diemel hat nun die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich selbstständig gemacht und nimmt sich mehr Zeit für seine Familie. Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia-Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Björns inneres Kind, das geprägt ist von alten Verletzungen, kann vom Morden einfach noch nicht loslassen!
Streichquintette mit zwei Celli
Gustav Frielinghaus und sein Frielinghaus Ensemble sind seit der Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg hier regelmäßig mit ihrem Neujahrskonzert zu Gast.
Im ersten Konzert-Teil hören Sie ein romantisches Quintett von Glasunov und Boccherinis Quintett in E-Dur, mit dem Beinamen „Ladykillers“, weil das Menuett durch den Film so berühmt geworden ist. Im zweiten Teil folgt ein wunderbares Werk von Franz Schubert, sein C-Dur Streichquintett.
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli, op. 39
Luigi Boccherini: Streichquintett E-Dur
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz; Regie: Milena Mönch
Mit Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Naima Laube und Katja Weitzenböck
Ein Vier-Personen-Stück über Lebensentwürfe, Freundschaft, Vertrauen und Machtstrukturen in Beziehungen. Es erzählt von Grenzen und dem jeweils individuellen Gefühl, wann und wie diese Grenzen verletzt werden.
Jana und Erik beenden ihre langjährige Freundschaft zu Sonja und Bruno mit sofortiger Wirkung per SMS. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen...
Schauspiel mit Musik von Murat Yeginer nach dem Epos von Homer
Inszenierung: Murat Yeginer; mit Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge, Cem Lukas Yeginer
Ist die Reise des Odysseus ein Irrtum der Geschichte? War Odysseus tatsächlich Grieche? Nein, er war Friese und hieß Oddo. Seine Reise nannte man damals „Oddos See“ - und später irrtümlich überliefert als "Odyssee“...
Die vielen Abenteuer sind bekannt, aber dass Oddos Reise zehn Jahre dauerte, lag nicht allein daran, dass Poseidon ihm den Weg versperrte. Nein, es lag vor allem an einer sprachlichen Barriere, denn Oddos Mannschaft sprach Plattdeutsch und das taten die meisten Menschen im Mittelmeerraum eben nicht. Um sich während der langen Reise bei Laune zu halten, erfand die Mannschaft ganz nebenbei den berühmten Shanty!
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Chor der Hamburgischen Staatsoper, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg;
Inszenierung: Jetske Mijnssen; Musikalische Leitung: Ben Glassberg
Mit Tito Bernard Richter, Sesto Michèle Losier, Annio Kangmin Justin Kim, Servilia Katharina Konradi, Vitellia Tara Erraught, Publio Han Kim
(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)
Ein theatrales Fest der sich wandelnden Zeit: „La clemenza di Tito“ ist ein Loblied auf die Güte und Milde des römischen Herrschers Titus. Gleichzeitig widmete Mozart seine Krönungsoper Kaiser Leopold II., der 1786 als Großherzog die Todesstrafe abschaffte und die Toskana damit zum ersten Staat ohne Hinrichtungen machte.
Das Volk liebt seinen philanthropischen Herrscher Titus. Selbst das missglückte Attentat auf ihn, geplant von Vitellia und ausgeführt von seinem engsten Freund Sesto, verzeiht er und hält am humanistischen Glauben fest, befindet sich seine Welt auch unwiederbringlich im Untergehen.
Komödie von Ken Ludwig; Regie: Jan Müller und Daniel Krauss
Mit Jan Sosniok, Alexis Kara, Katy Karrenbauer, Anna Julia Antonucci u.a.
Die wahrscheinlich ungewöhnlichste und witzigste Sherlock Holmes-Story aller Zeiten: Der König von Böhmen, wegen einer außerehelichen Affäre in größter Bedrängnis, sucht Rat bei dem weltberühmtesten Detektiv Sherlock Holmes. Er soll verräterisch-erotische Briefe um jeden Preis finden und vernichten. Gemeinsam mit seinem ihm stets ergebenen Freund Watson begibt sich Holmes auf eine höchst heikle und gefährliche Mission, denn sein bester Freund und Mentor, Professor Moriarty, ist in den Fall verwickelt. Somit ist für Holmes klar, er muss seine ganz persönliche Rechnung mit dem größten Schurken aller Zeiten begleichen – koste es, was es wolle…
(Achtsam morden - Teil 2); Krimikomödie nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse; Regie: Axel Schneider; Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ auf der Bühne des Altonaer Theaters kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung aus der gefeierten Romanreihe von Karsten Dusse zurück.
Björn Diemel hat nun die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich selbstständig gemacht und nimmt sich mehr Zeit für seine Familie. Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia-Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Björns inneres Kind, das geprägt ist von alten Verletzungen, kann vom Morden einfach noch nicht loslassen!
Streichquintette mit zwei Celli
Gustav Frielinghaus und sein Frielinghaus Ensemble sind seit der Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg hier regelmäßig mit ihrem Neujahrskonzert zu Gast.
Im ersten Konzert-Teil hören Sie ein romantisches Quintett von Glasunov und Boccherinis Quintett in E-Dur, mit dem Beinamen „Ladykillers“, weil das Menuett durch den Film so berühmt geworden ist. Im zweiten Teil folgt ein wunderbares Werk von Franz Schubert, sein C-Dur Streichquintett.
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli, op. 39
Luigi Boccherini: Streichquintett E-Dur
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz; Regie: Milena Mönch
Mit Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Naima Laube und Katja Weitzenböck
Ein Vier-Personen-Stück über Lebensentwürfe, Freundschaft, Vertrauen und Machtstrukturen in Beziehungen. Es erzählt von Grenzen und dem jeweils individuellen Gefühl, wann und wie diese Grenzen verletzt werden.
Jana und Erik beenden ihre langjährige Freundschaft zu Sonja und Bruno mit sofortiger Wirkung per SMS. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen...
Schauspiel mit Musik von Murat Yeginer nach dem Epos von Homer
Inszenierung: Murat Yeginer; mit Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge, Cem Lukas Yeginer
Ist die Reise des Odysseus ein Irrtum der Geschichte? War Odysseus tatsächlich Grieche? Nein, er war Friese und hieß Oddo. Seine Reise nannte man damals „Oddos See“ - und später irrtümlich überliefert als "Odyssee“...
Die vielen Abenteuer sind bekannt, aber dass Oddos Reise zehn Jahre dauerte, lag nicht allein daran, dass Poseidon ihm den Weg versperrte. Nein, es lag vor allem an einer sprachlichen Barriere, denn Oddos Mannschaft sprach Plattdeutsch und das taten die meisten Menschen im Mittelmeerraum eben nicht. Um sich während der langen Reise bei Laune zu halten, erfand die Mannschaft ganz nebenbei den berühmten Shanty!
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Chor der Hamburgischen Staatsoper, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg;
Inszenierung: Jetske Mijnssen; Musikalische Leitung: Ben Glassberg
Mit Tito Bernard Richter, Sesto Michèle Losier, Annio Kangmin Justin Kim, Servilia Katharina Konradi, Vitellia Tara Erraught, Publio Han Kim
(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)
Ein theatrales Fest der sich wandelnden Zeit: „La clemenza di Tito“ ist ein Loblied auf die Güte und Milde des römischen Herrschers Titus. Gleichzeitig widmete Mozart seine Krönungsoper Kaiser Leopold II., der 1786 als Großherzog die Todesstrafe abschaffte und die Toskana damit zum ersten Staat ohne Hinrichtungen machte.
Das Volk liebt seinen philanthropischen Herrscher Titus. Selbst das missglückte Attentat auf ihn, geplant von Vitellia und ausgeführt von seinem engsten Freund Sesto, verzeiht er und hält am humanistischen Glauben fest, befindet sich seine Welt auch unwiederbringlich im Untergehen.
Komödie von Ken Ludwig; Regie: Jan Müller und Daniel Krauss
Mit Jan Sosniok, Alexis Kara, Katy Karrenbauer, Anna Julia Antonucci u.a.
Die wahrscheinlich ungewöhnlichste und witzigste Sherlock Holmes-Story aller Zeiten: Der König von Böhmen, wegen einer außerehelichen Affäre in größter Bedrängnis, sucht Rat bei dem weltberühmtesten Detektiv Sherlock Holmes. Er soll verräterisch-erotische Briefe um jeden Preis finden und vernichten. Gemeinsam mit seinem ihm stets ergebenen Freund Watson begibt sich Holmes auf eine höchst heikle und gefährliche Mission, denn sein bester Freund und Mentor, Professor Moriarty, ist in den Fall verwickelt. Somit ist für Holmes klar, er muss seine ganz persönliche Rechnung mit dem größten Schurken aller Zeiten begleichen – koste es, was es wolle…
(Achtsam morden - Teil 2); Krimikomödie nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse; Regie: Axel Schneider; Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel
Nach dem großen Erfolg von „Achtsam morden“ auf der Bühne des Altonaer Theaters kehrt das Trio jetzt mit der Fortsetzung aus der gefeierten Romanreihe von Karsten Dusse zurück.
Björn Diemel hat nun die Prinzipien der Achtsamkeit in sein Leben integriert. Der ehemalige Strafverteidiger hat sich selbstständig gemacht und nimmt sich mehr Zeit für seine Familie. Ganz gechillt kümmert er sich parallel noch um zwei Mafia-Clans. Denn den einen Boss hat er ermordet und der andere sitzt eingesperrt im Keller des Kindergartens, den Diemel gleich mitverwaltet. Aber irgendwas stimmt trotzdem nicht. Björns inneres Kind, das geprägt ist von alten Verletzungen, kann vom Morden einfach noch nicht loslassen!
Streichquintette mit zwei Celli
Gustav Frielinghaus und sein Frielinghaus Ensemble sind seit der Eröffnung der Elbphilharmonie in Hamburg hier regelmäßig mit ihrem Neujahrskonzert zu Gast.
Im ersten Konzert-Teil hören Sie ein romantisches Quintett von Glasunov und Boccherinis Quintett in E-Dur, mit dem Beinamen „Ladykillers“, weil das Menuett durch den Film so berühmt geworden ist. Im zweiten Teil folgt ein wunderbares Werk von Franz Schubert, sein C-Dur Streichquintett.
Alexander Glasunow: Streichquintett A-Dur für zwei Violinen, Viola und zwei Violoncelli, op. 39
Luigi Boccherini: Streichquintett E-Dur
Franz Schubert: Streichquintett C-Dur D 956
Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz; Regie: Milena Mönch
Mit Ulrich Bähnk, Tobias Dürr, Naima Laube und Katja Weitzenböck
Ein Vier-Personen-Stück über Lebensentwürfe, Freundschaft, Vertrauen und Machtstrukturen in Beziehungen. Es erzählt von Grenzen und dem jeweils individuellen Gefühl, wann und wie diese Grenzen verletzt werden.
Jana und Erik beenden ihre langjährige Freundschaft zu Sonja und Bruno mit sofortiger Wirkung per SMS. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Ihre Entscheidung wollen sie nicht weiter diskutieren. Nach den ersten Momenten der Fassungslosigkeit, Ungläubigkeit und Wut beginnen Sonja und Bruno nach den möglichen Gründen zu suchen...
Schauspiel mit Musik von Murat Yeginer nach dem Epos von Homer
Inszenierung: Murat Yeginer; mit Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge, Cem Lukas Yeginer
Ist die Reise des Odysseus ein Irrtum der Geschichte? War Odysseus tatsächlich Grieche? Nein, er war Friese und hieß Oddo. Seine Reise nannte man damals „Oddos See“ - und später irrtümlich überliefert als "Odyssee“...
Die vielen Abenteuer sind bekannt, aber dass Oddos Reise zehn Jahre dauerte, lag nicht allein daran, dass Poseidon ihm den Weg versperrte. Nein, es lag vor allem an einer sprachlichen Barriere, denn Oddos Mannschaft sprach Plattdeutsch und das taten die meisten Menschen im Mittelmeerraum eben nicht. Um sich während der langen Reise bei Laune zu halten, erfand die Mannschaft ganz nebenbei den berühmten Shanty!
Schauspiel von John von Düffel nach William Shakespeare; Regie: Sewan Latchinian
Mit Jacqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer
Shakespeares wohl berühmtester „Höllenritt“, das sogenannte „Scottish-Play“, wird hier verdichtet auf zwei Personen und auf seinen Glutkern: Macbeth und seine Lady Macbeth träumen vom Griff nach der schottischen Königskrone und der uneingeschränkten Macht. Seitdem ihnen diese verheißungsvoll von übernatürlichen Mächten eingeflüstert wurde, setzen sie ihre Pläne auch grausam in die Tat um, bis sie über ihren eigenen Ehrgeiz und ihre Hybris ins Bodenlose stürzen. Jacqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer, im echten Leben ein Ehepaar, spielen das schottische Königspaar.
Schauspiel von Molière; Regie: Anatol Preissler
Mit Boris Aljinovic, Dagmar Bernhard, David Berton, Annika Martens, Ines Nieri, Daniel Schütter, Oliver Warsitz
Die Geschichte eines Geizhalses, der ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen alles daran setzt, seinen Reichtum zu horten und zu vermehren - doch seine Rechnung geht nicht auf.
Der von Geiz besessene Harpagon hat nur eine einzige Geliebte: eine im Garten vergrabene Geldkassette. Mit seiner krankhaften Sparsamkeit vergiftet er das Klima in seinem Umfeld, und sogar die Heiratspläne seiner Kinder instrumentalisiert er zu seinen Gunsten. Tochter Elise hat er dem begüterten, alten Anselme versprochen, für den Sohn Cléante ist eine reiche Witwe vorgesehen. Er selbst plant die junge, schöne Marianne zu heiraten, nicht wissend, dass diese in seinen Sohn Cléante verliebt ist. Als dann eines Tages seine innig geliebte Kassette verschwunden ist, gerät Harpagons Lebensökonomie gänzlich aus den Fugen.
Komödie von Steven Moffat
Mit Marion Kracht, Jessica Ginkel u.a.
Diese turbulente, tiefschwarze Komödie ist eine Farce par excellence: „Unheimlich unterhaltsam. Moffat könnte der neue (Alan) Ayckbourn sein.“ (Daily Telegraph)
Im Urlaub freunden sich Peter und Debbie mit Elsa an, einer rüstig-lüsternen Witwe aus Denver, die sich auch für Trump nicht zu schade wäre. Sie ist speziell und irgendwie einfach wunderbar. Die Drei wollen in Kontakt bleiben. Als Elsa sich ein paar Monate später tatsächlich selbst auf ein paar Tage einlädt, versuchen Debbie und Peter, etwas über sie herauszufinden. Doch zu spät erfahren sie die Wahrheit über Elsa Jean Krakowski: sie soll eine mutmaßliche Serienkillerin sein...
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Inszenierung: Birgit Kajtna-Wönig; Musikalische Leitung: Adam Fischer
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; mit Robert Murray, Nikola Hillebrand, Olivia Boen, Adriana Bignani Lesca, Seungwoo Simon Yang, Kady Evanyshyn
Die Serie von Mozart-Produktionen unter der musikalischen Leitung von Adam Fischer wird mit einem besonderen Projekt ihren Abschluss finden: „Mitridate, re di Ponto“ - dem ersten großen Opernerfolg des damals 14-jährigen Mozarts. Ein Werk, in dem sein humanistisches Gespür bereits durchleuchtet.
Was, wenn in Zeiten von Krieg und Zerstörung sogar die eigene Familie zum Schlachtfeld wird und sich Misstrauen, Begehren und Verrat Bahn brechen? Der grausame, geniale und zugleich größenwahnsinnige König von Pontus, Mitridate, kämpft in einem aussichtlosen Krieg gegen die Römer, während seine beiden Söhne unter dem Druck des Vaters stehen und seine Verlobte Aspasia sich gegen ihre Pflicht und für ihre Gefühle entscheidet und sich von Pontus abwendet.
Schauspiel nach Teil I und II der Neapolitanischen Saga von Elena Ferrante
Regie und Bühnenfassung: Edith Ehrhardt
Mit Nadine Ehrenreich, Britta Scheerer und Frank Ehrhardt
Ein spannendes Schauspiel nach dem Weltbestseller von Elena Ferrante über Freundschaft und die Frage, was unser Leben wirklich bestimmt: Unsere Herkunft oder wir selbst?
Neapel in den fünfziger und sechziger Jahren: Lila und Elena könnten kaum unterschiedlicher sein und sind doch unzertrennlich. Die Freundinnen wollen den beengten Verhältnissen ihres ärmlichen Viertels Rione in Neapel entfliehen und beharren darauf, ihr Leben selbst zu bestimmen – auch wenn der Preis, den sie dafür zahlen müssen, bisweilen brutal ist. Woran sie sich festhalten, ist ihre Freundschaft. Aber können sie einander wirklich vertrauen?
„Verspielte Jugend“
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Pawel Kapula; Solist: David Orlowsky (Klarinette)
Für seine Musik zum Ballett „Jeu de cartes“ zitiert Strawinsky eifrig seine Kollegen – und sich selbst. Der wunderbare Klarinettist David Orlowsky besitzt die Fähigkeit, sein Instrument fast wie eine menschliche Stimme klingen zu lassen, und wird dies auch bei Mozarts berühmtem Klarinettenkonzert einmal mehr beweisen. Der erst 19-jährige Schubert verlieh seiner Vierten selbst den Zusatz „Tragische“ und öffnete so den vielfältigen Interpretationen Tür und Tor.
Igor Strawinsky: „Jeu de cartes“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Franz Schubert: Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 – „Tragische“
Konzerteinführung:
60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.
Schauspiel von John von Düffel nach William Shakespeare; Regie: Sewan Latchinian
Mit Jacqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer
Shakespeares wohl berühmtester „Höllenritt“, das sogenannte „Scottish-Play“, wird hier verdichtet auf zwei Personen und auf seinen Glutkern: Macbeth und seine Lady Macbeth träumen vom Griff nach der schottischen Königskrone und der uneingeschränkten Macht. Seitdem ihnen diese verheißungsvoll von übernatürlichen Mächten eingeflüstert wurde, setzen sie ihre Pläne auch grausam in die Tat um, bis sie über ihren eigenen Ehrgeiz und ihre Hybris ins Bodenlose stürzen. Jacqueline Macaulay und Hans-Werner Meyer, im echten Leben ein Ehepaar, spielen das schottische Königspaar.
Schauspiel von Molière; Regie: Anatol Preissler
Mit Boris Aljinovic, Dagmar Bernhard, David Berton, Annika Martens, Ines Nieri, Daniel Schütter, Oliver Warsitz
Die Geschichte eines Geizhalses, der ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen alles daran setzt, seinen Reichtum zu horten und zu vermehren - doch seine Rechnung geht nicht auf.
Der von Geiz besessene Harpagon hat nur eine einzige Geliebte: eine im Garten vergrabene Geldkassette. Mit seiner krankhaften Sparsamkeit vergiftet er das Klima in seinem Umfeld, und sogar die Heiratspläne seiner Kinder instrumentalisiert er zu seinen Gunsten. Tochter Elise hat er dem begüterten, alten Anselme versprochen, für den Sohn Cléante ist eine reiche Witwe vorgesehen. Er selbst plant die junge, schöne Marianne zu heiraten, nicht wissend, dass diese in seinen Sohn Cléante verliebt ist. Als dann eines Tages seine innig geliebte Kassette verschwunden ist, gerät Harpagons Lebensökonomie gänzlich aus den Fugen.
Komödie von Steven Moffat
Mit Marion Kracht, Jessica Ginkel u.a.
Diese turbulente, tiefschwarze Komödie ist eine Farce par excellence: „Unheimlich unterhaltsam. Moffat könnte der neue (Alan) Ayckbourn sein.“ (Daily Telegraph)
Im Urlaub freunden sich Peter und Debbie mit Elsa an, einer rüstig-lüsternen Witwe aus Denver, die sich auch für Trump nicht zu schade wäre. Sie ist speziell und irgendwie einfach wunderbar. Die Drei wollen in Kontakt bleiben. Als Elsa sich ein paar Monate später tatsächlich selbst auf ein paar Tage einlädt, versuchen Debbie und Peter, etwas über sie herauszufinden. Doch zu spät erfahren sie die Wahrheit über Elsa Jean Krakowski: sie soll eine mutmaßliche Serienkillerin sein...
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache
Inszenierung: Birgit Kajtna-Wönig; Musikalische Leitung: Adam Fischer
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; mit Robert Murray, Nikola Hillebrand, Olivia Boen, Adriana Bignani Lesca, Seungwoo Simon Yang, Kady Evanyshyn
Die Serie von Mozart-Produktionen unter der musikalischen Leitung von Adam Fischer wird mit einem besonderen Projekt ihren Abschluss finden: „Mitridate, re di Ponto“ - dem ersten großen Opernerfolg des damals 14-jährigen Mozarts. Ein Werk, in dem sein humanistisches Gespür bereits durchleuchtet.
Was, wenn in Zeiten von Krieg und Zerstörung sogar die eigene Familie zum Schlachtfeld wird und sich Misstrauen, Begehren und Verrat Bahn brechen? Der grausame, geniale und zugleich größenwahnsinnige König von Pontus, Mitridate, kämpft in einem aussichtlosen Krieg gegen die Römer, während seine beiden Söhne unter dem Druck des Vaters stehen und seine Verlobte Aspasia sich gegen ihre Pflicht und für ihre Gefühle entscheidet und sich von Pontus abwendet.
Schauspiel nach Teil I und II der Neapolitanischen Saga von Elena Ferrante
Regie und Bühnenfassung: Edith Ehrhardt
Mit Nadine Ehrenreich, Britta Scheerer und Frank Ehrhardt
Ein spannendes Schauspiel nach dem Weltbestseller von Elena Ferrante über Freundschaft und die Frage, was unser Leben wirklich bestimmt: Unsere Herkunft oder wir selbst?
Neapel in den fünfziger und sechziger Jahren: Lila und Elena könnten kaum unterschiedlicher sein und sind doch unzertrennlich. Die Freundinnen wollen den beengten Verhältnissen ihres ärmlichen Viertels Rione in Neapel entfliehen und beharren darauf, ihr Leben selbst zu bestimmen – auch wenn der Preis, den sie dafür zahlen müssen, bisweilen brutal ist. Woran sie sich festhalten, ist ihre Freundschaft. Aber können sie einander wirklich vertrauen?
„Verspielte Jugend“
Symphoniker Hamburg; Dirigent: Pawel Kapula; Solist: David Orlowsky (Klarinette)
Für seine Musik zum Ballett „Jeu de cartes“ zitiert Strawinsky eifrig seine Kollegen – und sich selbst. Der wunderbare Klarinettist David Orlowsky besitzt die Fähigkeit, sein Instrument fast wie eine menschliche Stimme klingen zu lassen, und wird dies auch bei Mozarts berühmtem Klarinettenkonzert einmal mehr beweisen. Der erst 19-jährige Schubert verlieh seiner Vierten selbst den Zusatz „Tragische“ und öffnete so den vielfältigen Interpretationen Tür und Tor.
Igor Strawinsky: „Jeu de cartes“
Wolfgang Amadeus Mozart: Klarinettenkonzert A-Dur KV 622
Franz Schubert: Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 – „Tragische“
Konzerteinführung:
60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.
Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk
Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk
Eine humorvolle Inszenierung mit Gesang und vielen unerwarteten Begegnungen berühmter Frauenfiguren der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest… Barbara Bürk und Clemens Sienknecht erhielten für dieses Stück den Theaterpreis Hamburg 2016 in der Kategorie „Herausragende Inszenierung / Dramaturgie“.
Schauspiel nach dem Roman von Siegfried Lenz; Regie und Bühnenfassung: Axel Schneider; Mit Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz, Katrin Gerken u.a.
Mit der Bühnenadaption von Siegfried Lenz` „Heimatmuseum“ beginnt das Altonaer Theater seine große Werkschau „Lenz auf die Bühne“.
In seinem Roman von 1978 thematisiert Lenz den Verlust von Heimat und Neuanfang in der Fremde. In seine schöne Sprache eingebettet, erfahren die liebevoll geschaffenen und skurrilen Figuren, was Heimat alles bedeuten kann. Eine Uraufführung der besonderen Kategorie!
Lenz erzählt in unnachahmlicher, warmherziger Weise von Kindheit und Jugend im Masuren des beginnenden 20. Jahrhunderts. Ein Gebiet, das zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg hin- und hergeschoben wird als Kampfplatz und Verhandlungsmasse. Mit der Flucht in den Westen und dem Wiederaufbau des Heimatmuseums an einem neuen, fernen Ort bekommt die Erinnerung an das Verlorene eine neue – umstrittene – Bedeutung…
Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe
Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.
Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.
Romantische Oper von Richard Wagner, in deutscher Sprache
Inszenierung: Michael Thalheimer; Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
(Altersempfehlung: ab 14 Jahren/Klasse 9)
In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erretten? “Mit diesem starken Ensemble entsteht (...) ein herrlich schauriger Sog. Dann hat dieser kitschbefreite, ausgerechnet in Hamburg schifflose Holländer echtes Psycho-Thriller Potenzial.„ (ndr.de)
Ein packendes Drama: “Der fliegende Holländer" erzählt von einer jungen Frau, die sich nicht fügen will, und die alles auf eine Karte setzt, um ihre Grenzen zu überschreiten, koste es auch das Leben.
Schauspiel von Edward Albee; Regie: Harald Weiler
Mit Luc Feit, Nayana Heuer, Lennart Hillmann, Anika Mauer
Ein Bühnen-Klassiker des 20. Jahrhunderts über die Abgründe der bürgerlichen Ehe. Berühmt wurde das Meisterwerk psychologischer Ehekriegsführung auch durch Mike Nichols Verfilmung von 1966 mit Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen.
Hinter der Fassade einer glücklichen Ehe haben sich zwischen Martha und George über Jahre heftige Konflikte aufgestaut, die sich nun nach einer durchzechten Partynacht entladen. Dass Martha noch ein junges Paar zu sich eingeladen hat, macht die Stimmung nicht besser. Das Zusammentreffen beginnt leicht und spielerisch, doch dann werden die Gäste in eine virtuos dargebotene Eheperformance hineingezogen. Unfreiwillig werden sie Zeugen und Opfer einer Achterbahnfahrt, bei der Lebenslügen, menschliches Versagen und unerfüllte Sehnsüchte schonungslos ans Tageslicht kommen. Im Sog dieser Auseinandersetzung gerät das Fundament ihrer Liebe ins Wanken.
Komödie von Karsten Laske
Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen
Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.
Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...
Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk
Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk
Eine humorvolle Inszenierung mit Gesang und vielen unerwarteten Begegnungen berühmter Frauenfiguren der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest… Barbara Bürk und Clemens Sienknecht erhielten für dieses Stück den Theaterpreis Hamburg 2016 in der Kategorie „Herausragende Inszenierung / Dramaturgie“.
Schauspiel nach dem Roman von Siegfried Lenz; Regie und Bühnenfassung: Axel Schneider; Mit Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz, Katrin Gerken u.a.
Mit der Bühnenadaption von Siegfried Lenz` „Heimatmuseum“ beginnt das Altonaer Theater seine große Werkschau „Lenz auf die Bühne“.
In seinem Roman von 1978 thematisiert Lenz den Verlust von Heimat und Neuanfang in der Fremde. In seine schöne Sprache eingebettet, erfahren die liebevoll geschaffenen und skurrilen Figuren, was Heimat alles bedeuten kann. Eine Uraufführung der besonderen Kategorie!
Lenz erzählt in unnachahmlicher, warmherziger Weise von Kindheit und Jugend im Masuren des beginnenden 20. Jahrhunderts. Ein Gebiet, das zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg hin- und hergeschoben wird als Kampfplatz und Verhandlungsmasse. Mit der Flucht in den Westen und dem Wiederaufbau des Heimatmuseums an einem neuen, fernen Ort bekommt die Erinnerung an das Verlorene eine neue – umstrittene – Bedeutung…
Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe
Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.
Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.
Romantische Oper von Richard Wagner, in deutscher Sprache
Inszenierung: Michael Thalheimer; Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
(Altersempfehlung: ab 14 Jahren/Klasse 9)
In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erretten? “Mit diesem starken Ensemble entsteht (...) ein herrlich schauriger Sog. Dann hat dieser kitschbefreite, ausgerechnet in Hamburg schifflose Holländer echtes Psycho-Thriller Potenzial.„ (ndr.de)
Ein packendes Drama: “Der fliegende Holländer" erzählt von einer jungen Frau, die sich nicht fügen will, und die alles auf eine Karte setzt, um ihre Grenzen zu überschreiten, koste es auch das Leben.
Schauspiel von Edward Albee; Regie: Harald Weiler
Mit Luc Feit, Nayana Heuer, Lennart Hillmann, Anika Mauer
Ein Bühnen-Klassiker des 20. Jahrhunderts über die Abgründe der bürgerlichen Ehe. Berühmt wurde das Meisterwerk psychologischer Ehekriegsführung auch durch Mike Nichols Verfilmung von 1966 mit Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen.
Hinter der Fassade einer glücklichen Ehe haben sich zwischen Martha und George über Jahre heftige Konflikte aufgestaut, die sich nun nach einer durchzechten Partynacht entladen. Dass Martha noch ein junges Paar zu sich eingeladen hat, macht die Stimmung nicht besser. Das Zusammentreffen beginnt leicht und spielerisch, doch dann werden die Gäste in eine virtuos dargebotene Eheperformance hineingezogen. Unfreiwillig werden sie Zeugen und Opfer einer Achterbahnfahrt, bei der Lebenslügen, menschliches Versagen und unerfüllte Sehnsüchte schonungslos ans Tageslicht kommen. Im Sog dieser Auseinandersetzung gerät das Fundament ihrer Liebe ins Wanken.
Komödie von Karsten Laske
Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen
Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.
Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...
Schauspiel nach Theodor Fontane von Clemens Sienknecht und Barbara Bürk
Regie: Clemens Sienknecht, Barbara Bürk
Eine humorvolle Inszenierung mit Gesang und vielen unerwarteten Begegnungen berühmter Frauenfiguren der Geschichte und Literatur wie Elektra, Medea, Penthesilea, Lady Macbeth, Bernarda Alba und Effi Briest… Barbara Bürk und Clemens Sienknecht erhielten für dieses Stück den Theaterpreis Hamburg 2016 in der Kategorie „Herausragende Inszenierung / Dramaturgie“.
Schauspiel nach dem Roman von Siegfried Lenz; Regie und Bühnenfassung: Axel Schneider; Mit Rolf-Mares-Preisträger Jascha Schütz, Katrin Gerken u.a.
Mit der Bühnenadaption von Siegfried Lenz` „Heimatmuseum“ beginnt das Altonaer Theater seine große Werkschau „Lenz auf die Bühne“.
In seinem Roman von 1978 thematisiert Lenz den Verlust von Heimat und Neuanfang in der Fremde. In seine schöne Sprache eingebettet, erfahren die liebevoll geschaffenen und skurrilen Figuren, was Heimat alles bedeuten kann. Eine Uraufführung der besonderen Kategorie!
Lenz erzählt in unnachahmlicher, warmherziger Weise von Kindheit und Jugend im Masuren des beginnenden 20. Jahrhunderts. Ein Gebiet, das zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg hin- und hergeschoben wird als Kampfplatz und Verhandlungsmasse. Mit der Flucht in den Westen und dem Wiederaufbau des Heimatmuseums an einem neuen, fernen Ort bekommt die Erinnerung an das Verlorene eine neue – umstrittene – Bedeutung…
Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe
Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.
Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.
Romantische Oper von Richard Wagner, in deutscher Sprache
Inszenierung: Michael Thalheimer; Musikalische Leitung: Kent Nagano
Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper
(Altersempfehlung: ab 14 Jahren/Klasse 9)
In Anlehnung an die Sage vom „Fliegenden Holländer“ wagt sich Wagner an ein faszinierendes Thema: Können Mitleid und Liebe einen Menschen vom scheinbar unabänderlichen Schicksal erretten? “Mit diesem starken Ensemble entsteht (...) ein herrlich schauriger Sog. Dann hat dieser kitschbefreite, ausgerechnet in Hamburg schifflose Holländer echtes Psycho-Thriller Potenzial.„ (ndr.de)
Ein packendes Drama: “Der fliegende Holländer" erzählt von einer jungen Frau, die sich nicht fügen will, und die alles auf eine Karte setzt, um ihre Grenzen zu überschreiten, koste es auch das Leben.
Schauspiel von Edward Albee; Regie: Harald Weiler
Mit Luc Feit, Nayana Heuer, Lennart Hillmann, Anika Mauer
Ein Bühnen-Klassiker des 20. Jahrhunderts über die Abgründe der bürgerlichen Ehe. Berühmt wurde das Meisterwerk psychologischer Ehekriegsführung auch durch Mike Nichols Verfilmung von 1966 mit Elizabeth Taylor und Richard Burton in den Hauptrollen.
Hinter der Fassade einer glücklichen Ehe haben sich zwischen Martha und George über Jahre heftige Konflikte aufgestaut, die sich nun nach einer durchzechten Partynacht entladen. Dass Martha noch ein junges Paar zu sich eingeladen hat, macht die Stimmung nicht besser. Das Zusammentreffen beginnt leicht und spielerisch, doch dann werden die Gäste in eine virtuos dargebotene Eheperformance hineingezogen. Unfreiwillig werden sie Zeugen und Opfer einer Achterbahnfahrt, bei der Lebenslügen, menschliches Versagen und unerfüllte Sehnsüchte schonungslos ans Tageslicht kommen. Im Sog dieser Auseinandersetzung gerät das Fundament ihrer Liebe ins Wanken.
Komödie von Karsten Laske
Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen
Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.
Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...