Festtermin-Abos „HEITER UND SO... 4830-4838“
8 Aufführungen 219,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4830
Staatsoper Hamburg
La clemenza di Tito
So.
20.10.24
17.00 Uhr

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart, in italienischer Sprache

 

Chor der Hamburgischen Staatsoper, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg;

Inszenierung: Jetske Mijnssen; Musikalische Leitung: Ben Glassberg

Mit Tito Bernard Richter, Sesto Michèle Losier, Annio Kangmin Justin Kim, Servilia Katharina Konradi, Vitellia Tara Erraught, Publio Han Kim

(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)

 

Ein theatrales Fest der sich wandelnden Zeit: „La clemenza di Tito“ ist ein Loblied auf die Güte und Milde des römischen Herrschers Titus. Gleichzeitig widmete Mozart seine Krönungsoper Kaiser Leopold II., der 1786 als Großherzog die Todesstrafe abschaffte und die Toskana damit zum ersten Staat ohne Hinrichtungen machte.

 

Das Volk liebt seinen philanthropischen Herrscher Titus. Selbst das missglückte Attentat auf ihn, geplant von Vitellia und ausgeführt von seinem engsten Freund Sesto, verzeiht er und hält am humanistischen Glauben fest, befindet sich seine Welt auch unwiederbringlich im Untergehen.

Ernst Deutsch Theater
Freundschaft
Di.
19.11.24
19.30 Uhr

Schauspiel von und mit Gilla Cremer; Regie: Dominik Günther; Klavier: Gerd Bellmann

 

Gilla Cremers Stück über „Freundschaft“ erzählt von Nähe und Albernheit, von Enttäuschung und Verlust und dem sehnlichen Wunsch, auch mit 75 Jahren noch eine gute Freundin, einen guten Freund zu finden. Aber was macht wahre Freundschaft aus?

 

Gilla Cremer und Pianist Gerd Bellmann begleiten spielend und singend vier alte

Schulfreundinnen und -freunde durch ihr Leben: Von kindlichen Schwüren zu jugendlichen Besäufnissen, vom verrückten Verkleidungsfest zum 30. bis hin zum hoch komplizierten Einladungsverfahren eines 50. Geburtstags – Beruf, Familie, neue Lieben und Trennungen zeigen der Freundschaft plötzlich die rote Karte.

Allee Theater: Kammeroper
Die Csárdásfürstin
Mi.
18.12.24
19.30 Uhr

Operette in drei Akten von Emmerich Kalman

Musikalische Leitung und Bearbeitung: Ettore Prandi

Regie und Bearbeitung: Marius Adam

 

In der Ballsaison steht mit der „Csárdásfürstin“ eine der bedeutendsten Operetten der silbernen Operettenära auf dem Programm, die mit eingängigen Liedern wie „Die Mädis vom Chantant“, „Machen wir’s den Schwalben nach“ und „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ begeistert.

 

Der Adelige Edwin Lippert-Weylersheim, bereits der Komtesse Stasi als Ehegatte versprochen, ist unstandesgemäß in die Chansonette Sylva Varescu verliebt. Um Sylva von einer Amerika-Tournee abzubringen, verspricht er ihr kurzerhand, sie binnen acht Wochen zu heiraten – was er auch von einem Notar vertraglich festhalten lässt. Während Edwin von einem Einberufungsbefehl aus der Feierlaune gerissen wird, ist Sylva überglücklich und sagt ihre Reise ab. Doch da zeigt ihr Graf Boni Edwins und Stasis Verlobungsanzeige ...

Alma Hoppes Lustspielhaus
Konrad Beikircher - Das rheinische Universum
Mi.
29.01.25
20.00 Uhr

Im rätselhaftesten aller Universen - dem rheinischen - ist vieles anders: die Sprache, der Karneval, die Kirche, die Politik, die Wirtschaften, das Essen, die Krankenhäuser und so weiter. Wahrheiten, Halbwahrheiten und wunderbare Menschen, wie sie schon die Bläck Fööß besungen haben: „Mutzebuckel, Avjebrühte, Drecksack un Filou …“. Das Programm ist damit sozusagen sein „kleines rheinisches Testament“ – und dat janz ohne Notar!

Sein Programm ist eine kleine Bilanz aus 57 Jahren Leben im rheinischen Universum. Die Schrecken des ersten Kontakts, die Entdeckung der Ähnlichkeiten mit Italien, das Glück des Voyeurs beim Eintauchen in die fremde Welt, die Schale-für-Schale-Durchdringung der rheinischen Zwiebel, die beglückende Erfahrung rheinisch-heiteren Seins.

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Schauspielhaus oder Thalia Theater
Eine Aufführung nach Spielplan
Im
Apr 2025

Der Termin wird rechtzeitig schriftlich mitgeteilt.

Komödie Winterhuder Fährhaus
Kröten in Not
Mi.
21.05.25
19.30 Uhr

Komödie mit Rene Steinke, Cem Yeginer u.a.

 

Eine herrlich chaotische Komödie über brandaktuelle Themen und den Mikrokosmos Familie, der - trotz allem - der schönste Ort der Welt ist.

 

Immobilienunternehmer Peter Althaus hat es nicht leicht: Seine rebellierende Teenager-Tochter Paula kommt von einer Klimademo mit einer „Asphalthand“ nach Hause und seine Mutter Hedwig wird Opfer eines „Enkeltricks“, bei dem sehr viel Bargeld verschwindet. Geld, das es eigentlich gar nicht geben dürfte, weswegen Peter in eine noch größere Krise stürzt, als er erfährt, dass Oma Hedwig schon eigenmächtig die Polizei eingeschaltet hat. Als Sohn Albert dann auch noch beichtet, dass er eine stattliche Hanfplantage im Keller betreibt, ist der Schlamassel perfekt!

Laeiszhalle Großer Saal
Tiet is Geld - Jetzt oder Nie
So.
22.06.25
19.30 Uhr

Komödie von Ruth Toma und Lars Büchel; Plattdeutsch von Meike Meiners

Inszenierung: Krystyn Tuschhoff; Mit Kristina Bremer, Robert Eder, Oskar Ketelhut, Flavio Kiener, Beate Kiupel, Meike Meiners, Verena Peters

 

Nach dem Tod ihrer Ehemänner wollen drei gewitzte Damen noch einmal so richtig das Leben genießen - und dafür scheint ihnen jedes Mittel recht zu sein...

 

Carla, Lili und Meta haben nicht mehr viel Zeit, um sich ihre großen Wünsche zu erfüllen. So wollen die drei nun endlich ihre lang ersehnte Kreuzfahrt auf einem Luxusdampfer machen. Doch ausgerechnet, als sie das Ersparte aus ihrer Skatkasse zur Bank bringen, wird diese ausgeraubt. Nun gut, was die Bankräuber konnten, können sie schon lange – nur besser. Und was haben sie schon zu verlieren?

 

Festtermin-Abos „HEITER UND SO... 4830-4838“
8 Aufführungen 219,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4833
Deutsches Schauspielhaus
Die gläserne Stadt
So.
13.10.24
19.30 Uhr

Schauspiel von Felicia Zeller nach „Der Revisor“ von Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Regie: Viktor Bodo

Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Jan-Peter Kampwirth, Carlo Ljubek, Eva Maria Nikolaus, Jan Thümer, Samuel Weiss, Michael Weber u.a.

 

Gogols Komödie spielt 1835 in einer Stadt in Russland, wo Wirtschaft und Politik produktiv durch Korruption miteinander verflochten sind. Die preisgekrönte Theaterautorin und Medienkünstlerin Felicia Zeller verwandelt Gogols „Revisor“ in eine politische Komödie über korrupte Praktiken in einer florierenden Stadt in Deutschland. In wunderbar herrlich komischen Szenen werden hier menschliche Schwächen demaskiert, die heute noch genauso präsent sind wie damals im Zarenreich.

 

Alma Hoppes Lustspielhaus
Nektarios Vlachopoulos - Das Problem sind die Leute
Do.
07.11.24
20.00 Uhr

Nektarios Vlachopoulos ist wahrscheinlich der beste Mensch der Welt, denn er mag Ehrlichkeit, Frieden und dass alle ihn mögen. Die unglaubliche Kraft der Selbstironie ermöglicht es ihm, sich mühelos mit allen Hindernissen abzufinden und macht ihn immun gegen Vernunft und Reife. Dieser nahezu unbesiegbare Superheld kennt nur eine einzige Schwäche: seine panische Angst vor Konflikten. Außerdem ist er emotional fragil, weist eine Vielzahl von Allergien auf und scheitert regelmäßig an den grundlegenden Anforderungen seines eigenen Lebens.

Hamburger Kammerspiele
Die Comedian Harmonists
Do.
12.12.24
19.30 Uhr

Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink

Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe

 

Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.

 

Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.

 

Ohnsorg Theater
Annas Slaapstuuv - Entführung auf Bestellung
Di.
14.01.25
19.30 Uhr

Komödie von Ulrich Hub auf Plattdeutsch; Inszenierung: Ekat Cordes; Mit Birthe Gerken, Oskar Ketelhut, Flavio Kiener, Vivien Mahler, Marco Reimers, Johannes Schäfer, Laura Uhlig

 

Ein schwarzhumoriges, temporeiches Stück über eine groteske Silvesterparty, wo in schwindelerregender Schnelligkeit Probleme und Unwahrheiten unter den Teppich gekehrt werden.

 

Der nicht unumstrittene Bürgermeister einer Kleinstadt wird im eigenen Haus überfallen, ausgeraubt und bewusstlos geschlagen im Badezimmer versteckt. Um Mitternacht fehlt jede Spur von ihm. Im Schlafzimmer hingegen muss sich seine Frau Anna gegen jede Menge Leute zur Wehr setzen, die dort ungefragt ein- und ausgehen: die Schwiegermutter, die Geliebte ihres Mannes, ein zerstreuter Einbrecher, ein skrupelloser PR-Manager und ein verliebter Polizeichef. Allesamt Meister der Täuschung.

Staatsoper Hamburg
Les Contes d`Hoffmann
Fr.
14.02.25
19.00 Uhr

(Hoffmanns Erzählungen); (Altersempfehlung: ab 12 Jahren/Klasse 7)

Oper von Jacques Offenbach, in französischer Sprache

Inszenierung und Licht: Daniele Finzi Pasca; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Zu erleben ist der junge Startenor Benjamin Bernheim als Hoffmann. Alle vier Frauenrollen verkörpert Olga Peretyatko, Hamburgische Kammersängerin und eine der gefragtesten Sopranistinnen weltweit.

 

Der Dichter E.T. A. Hoffmann als Protagonist seiner eigenen fantastischen Erzählungen: In der Begegnung mit drei Frauen – Olympia, Antonia und Giulietta – sucht er vergeblich nach Liebe und nach sich selbst. Wird er aus dem Scheitern im Leben die Kraft zur Kunst schöpfen können? Oder wird er an sich selbst scheitern?

 

 

Komödie Winterhuder Fährhaus
Spiel gewinnt
Sa.
15.03.25
19.30 Uhr

Komödie von Karsten Laske

Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen

 

Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.

 

Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...

Laeiszhalle Großer Saal
Götz Alsmann & Band
Fr.
09.05.25
20.00 Uhr

Die Götz Alsmann Band, die mit ihrem Chef, dem „König des deutschen Jazzschlagers“, auf ihren Tourneen die Welt gleich mehrfach umrundet hat, steht auch jetzt wieder für musikalische Top-Qualität und unermüdlichen Einsatz. Ganz gleich, ob es sich um Werke aus der Zeit der „silbernen Operette“ der 20er und 30er Jahre handelt, um Chansons der Nachkriegszeit oder um Preziosen aus der deutschsprachigen Schlagerwelt der 50er und 60er Jahre – all diese Klassiker werden im typischen Sound der Götz Alsmann Band behutsam in die Welt des Jazz überführt und beweisen dadurch ihren Charme, ihre Eleganz, ihren Humor und ihre zeitlose Qualität.

Ernst Deutsch Theater
Shall we dance?
Do.
26.06.25
19.30 Uhr

Ballett von John Neumeier (Konzept und Regie)

Eine Koproduktion des Ernst Deutsch Theaters mit dem Bundesjugendballett

 

Mit „Shall we dance?“ setzt das Ernst Deutsch Theater die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Bundesjugendballett fort. Nach „Die Unsichtbaren“ wird dieser Abend von John Neumeier konzipiert, choreografiert und in Szene gesetzt. Eine Entdeckungsreise durch das pulsierende Leben, die mutige Zeit, die Kreativität, Poesie und Musik der zwanziger Jahre.

 

Festtermin-Abos „HEITER UND SO... 4830-4838“
8 Aufführungen 219,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4836
4837
Deutsches Schauspielhaus
Die gläserne Stadt
So.
13.10.24
19.30 Uhr
So.
13.10.24
19.30 Uhr

Schauspiel von Felicia Zeller nach „Der Revisor“ von Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Regie: Viktor Bodo

Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Jan-Peter Kampwirth, Carlo Ljubek, Eva Maria Nikolaus, Jan Thümer, Samuel Weiss, Michael Weber u.a.

 

Gogols Komödie spielt 1835 in einer Stadt in Russland, wo Wirtschaft und Politik produktiv durch Korruption miteinander verflochten sind. Die preisgekrönte Theaterautorin und Medienkünstlerin Felicia Zeller verwandelt Gogols „Revisor“ in eine politische Komödie über korrupte Praktiken in einer florierenden Stadt in Deutschland. In wunderbar herrlich komischen Szenen werden hier menschliche Schwächen demaskiert, die heute noch genauso präsent sind wie damals im Zarenreich.

 

Alma Hoppes Lustspielhaus
Nektarios Vlachopoulos - Das Problem sind die Leute
Do.
07.11.24
20.00 Uhr
Do.
07.11.24
20.00 Uhr

Nektarios Vlachopoulos ist wahrscheinlich der beste Mensch der Welt, denn er mag Ehrlichkeit, Frieden und dass alle ihn mögen. Die unglaubliche Kraft der Selbstironie ermöglicht es ihm, sich mühelos mit allen Hindernissen abzufinden und macht ihn immun gegen Vernunft und Reife. Dieser nahezu unbesiegbare Superheld kennt nur eine einzige Schwäche: seine panische Angst vor Konflikten. Außerdem ist er emotional fragil, weist eine Vielzahl von Allergien auf und scheitert regelmäßig an den grundlegenden Anforderungen seines eigenen Lebens.

Hamburger Kammerspiele
Die Comedian Harmonists
Do.
12.12.24
19.30 Uhr
Do.
12.12.24
19.30 Uhr

Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink

Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe

 

Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.

 

Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.

 

Ohnsorg Theater
Annas Slaapstuuv - Entführung auf Bestellung
Di.
14.01.25
19.30 Uhr
Di.
14.01.25
19.30 Uhr

Komödie von Ulrich Hub auf Plattdeutsch; Inszenierung: Ekat Cordes; Mit Birthe Gerken, Oskar Ketelhut, Flavio Kiener, Vivien Mahler, Marco Reimers, Johannes Schäfer, Laura Uhlig

 

Ein schwarzhumoriges, temporeiches Stück über eine groteske Silvesterparty, wo in schwindelerregender Schnelligkeit Probleme und Unwahrheiten unter den Teppich gekehrt werden.

 

Der nicht unumstrittene Bürgermeister einer Kleinstadt wird im eigenen Haus überfallen, ausgeraubt und bewusstlos geschlagen im Badezimmer versteckt. Um Mitternacht fehlt jede Spur von ihm. Im Schlafzimmer hingegen muss sich seine Frau Anna gegen jede Menge Leute zur Wehr setzen, die dort ungefragt ein- und ausgehen: die Schwiegermutter, die Geliebte ihres Mannes, ein zerstreuter Einbrecher, ein skrupelloser PR-Manager und ein verliebter Polizeichef. Allesamt Meister der Täuschung.

Staatsoper Hamburg
Les Contes d`Hoffmann
Fr.
14.02.25
19.00 Uhr
Fr.
14.02.25
19.00 Uhr

(Hoffmanns Erzählungen); (Altersempfehlung: ab 12 Jahren/Klasse 7)

Oper von Jacques Offenbach, in französischer Sprache

Inszenierung und Licht: Daniele Finzi Pasca; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Zu erleben ist der junge Startenor Benjamin Bernheim als Hoffmann. Alle vier Frauenrollen verkörpert Olga Peretyatko, Hamburgische Kammersängerin und eine der gefragtesten Sopranistinnen weltweit.

 

Der Dichter E.T. A. Hoffmann als Protagonist seiner eigenen fantastischen Erzählungen: In der Begegnung mit drei Frauen – Olympia, Antonia und Giulietta – sucht er vergeblich nach Liebe und nach sich selbst. Wird er aus dem Scheitern im Leben die Kraft zur Kunst schöpfen können? Oder wird er an sich selbst scheitern?

 

 

Komödie Winterhuder Fährhaus
Spiel gewinnt
Sa.
15.03.25
19.30 Uhr
Sa.
15.03.25
19.30 Uhr

Komödie von Karsten Laske

Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen

 

Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.

 

Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...

Laeiszhalle Großer Saal
Götz Alsmann & Band
Fr.
09.05.25
20.00 Uhr
Fr.
09.05.25
20.00 Uhr

Die Götz Alsmann Band, die mit ihrem Chef, dem „König des deutschen Jazzschlagers“, auf ihren Tourneen die Welt gleich mehrfach umrundet hat, steht auch jetzt wieder für musikalische Top-Qualität und unermüdlichen Einsatz. Ganz gleich, ob es sich um Werke aus der Zeit der „silbernen Operette“ der 20er und 30er Jahre handelt, um Chansons der Nachkriegszeit oder um Preziosen aus der deutschsprachigen Schlagerwelt der 50er und 60er Jahre – all diese Klassiker werden im typischen Sound der Götz Alsmann Band behutsam in die Welt des Jazz überführt und beweisen dadurch ihren Charme, ihre Eleganz, ihren Humor und ihre zeitlose Qualität.

Ernst Deutsch Theater
Shall we dance?
Do.
26.06.25
19.30 Uhr
Do.
26.06.25
19.30 Uhr

Ballett von John Neumeier (Konzept und Regie)

Eine Koproduktion des Ernst Deutsch Theaters mit dem Bundesjugendballett

 

Mit „Shall we dance?“ setzt das Ernst Deutsch Theater die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Bundesjugendballett fort. Nach „Die Unsichtbaren“ wird dieser Abend von John Neumeier konzipiert, choreografiert und in Szene gesetzt. Eine Entdeckungsreise durch das pulsierende Leben, die mutige Zeit, die Kreativität, Poesie und Musik der zwanziger Jahre.

 

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