Festtermin-Abos „OPER-BALLETT-KONZERT 4760-62“
6 Aufführungen 238,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4760
Staatsoper Hamburg
Trionfi
Mi.
09.10.24
19.00 Uhr

Carmina Burana, Trionfo di Afrodite und Catulli carmina, Tryptichon von Carl Orff

In altgriechischer, lateinischer, mittelhochdeutscher und deutscher Sprache

Altersempfehlung: Ab 15 Jahren/Klasse 10

 

Inszenierung: Calixto Bieito; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

Hamburger Knabenchor; mit Nicole Chevalier, Sandra Hamaoui, Oleksiy Palchykov, Florian Panzieri, Cody Quattlebaum

 

Mit der „Carmina Burana“ hat Carl Orff eines der populärsten Werke des 20. Jahrhunderts geschrieben. Eine Mischung aus überwältigendem Chorklang, volkstümlichen Anleihen und mitreißender Rhythmik. Zusammen mit ihren beiden Schwesterwerken „Trionfo di Afrodite“ und „Catulli carmina“ ergeben sie das Tryptichon „Trionfi“, das als Gesamtwerk selten zu hören ist. Carl Orff schuf hier eine Trilogie, die nach neuen Ausdrucksformen für das Musiktheater sucht: zwischen Oper, Oratorium und Kantate.

 

Laeiszhalle Großer Saal
Grieg - Rachmaninow - Nielsen
Mo.
30.12.24
20.00 Uhr

Tschechische Symphoniker, Prag; Dirigent: Martin Pešik; Klavier: Jana Otáhalová

 

Kaum ein Werk verbindet man stärker mit Norwegen als „Peer Gynt“, was sowohl für die Literatur als auch für die Musik gilt. Griegs Vertonung ist ein absoluter Klassiker mit Ohrwurmqualitäten. Bei Rachmaninovs Klavierkonzert wurde nicht nur Marilyn Monroe schwach – lassen Sie sich verführen…

 

Edvard Grieg: „Peer Gynt“ Suite 1 op. 46 und Suite 2 op. 55

Carl Nielsen: Kleine Suite für Streicher a-Moll op. 1

Sergei Rachmaninov: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Staatsoper Hamburg
Manon
Do.
06.02.25
19.00 Uhr

Oper von Jules Massenet, in französischer Sprache

Inszenierung: David Bösch; Musikalische Leitung: Carlo Montanaro

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper

Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9

 

Frankreich, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf ihrem Weg ins Kloster begegnet die junge Manon ihrer großen Liebe. Aber was wie ein romantisches Abenteuer beginnt, endet schließlich in einer Tragödie. Jules Massenet zeigt in dieser Oper nicht nur die Etappen der tragischen Liebesgeschichte, sondern zeichnet auch ein lebendiges Sittengemälde der französischen Gesellschaft Mitte des 18. Jahrhunderts.

 

 

 

 

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Laeiszhalle Großer Saal
Rachmaninow - Schostakowitsch
Sa.
05.04.25
20.00 Uhr

Orchester`91; Musikalische Leitung: Emanuel Dantscher; Elizaveta Don (Klavier)

 

Das Orchester’91 freut sich über ein Wiedersehen mit der vielfach preisgekrönten Pianistin Elizaveta Don, die den anspruchsvollen Klavierpart in Rachmaninows Klaverkonzert übernimmt. Am Pult steht wieder der mehrfach ausgezeichnete Dirigent Emanuel Dantscher, den das Orchester’91 für die künftige Zusammenarbeit gewinnen konnte.

 

Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op.18

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

 

Rachmaninows legendäres 2. Klavierkonzert gilt vielen als romantisches Klavierkonzert schlechthin, die Uraufführung 1901 begründete Rachmaninows Weltruhm. Die zurückhaltend instrumentierte Fünfte von Schostakowitsch aus dem Jahr 1937 zeigt dagegen deutlich das Dilemma des Künstlers in einer Diktatur.

Staatsoper Hamburg
Endstation Sehnsucht
Do.
01.05.25
18.00 Uhr

Ballett von John Neumeier nach Tennessee Williams

Musik (vom Tonträger): Sergej Prokofjew und Alfred Schnittke

Choreographie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier

 

Für John Neumeier ist der Theaterklassiker Endstation Sehnsucht „eines der größten Stücke der amerikanischen Literatur“, in dem eine Frau den Zusammenbruch ihrer einst wohlhabenden Familie durchlebt. Mittels bildstarker Umsetzung entführt Neumeier sein Publikum in ein traumhaftes Amerika der 1930/40er Jahre: von der eleganten Südstaaten-Gesellschaft zur pulsierenden Einwanderer-Metropole New Orleans.

 

Stella, verheiratet mit einem polnischen Einwanderer aus einfachen Verhältnissen, hat ihre Schwester Blanche zu Besuch, eine gealterte Südstaaten-Schönheit, die die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes nicht verkraftet hat. Schnell kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe.

 

Festtermin-Abos „OPER-BALLETT-KONZERT 4760-62“
6 Aufführungen 238,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4761
Staatsoper Hamburg
Boris Godunow
So.
06.10.24
18.00 Uhr

Oper von Modest P. Mussorgski, Text nach dem gleichnamigen Drama von Alexander Puschkin, In russischer Sprache

Inszenierung: Frank Castorf; Musikalische Leitung: Kent Nagano

(Altersempfehlung: Ab 16 Jahren/Klasse 11)

 

Mussorgskis „Boris Godunow“ gilt wegen seiner musikalischen und politischen Bedeutung als ein Schlüsselwerk der Operngeschichte. In einer Periode politischer Umbrüche und geschüttelt von dramatischen Ereignissen in seinem Privatleben, schafft Mussorgski ein packendes Werk über die Arroganz der Macht und die Erotik des Verrats. Die Titelpartie singt Alexander Tsymbalyuk, ein früheres Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper.

 

Als die „Zeit der Wirre“ werden in Russland die Jahre nach dem Tod Iwans des Schrecklichen bezeichnet. In diese Periode drängt Boris Godunow mit unbedingtem Willen an die Macht. Während seiner Regentschaft, von 1598 bis 1605, holen ihn die Geister der Vergangenheit ein, er stirbt wahnsinnig und von allen verlassen und verraten. Das Land versinkt unterdessen immer tiefer in Korruption, Staatsstreichen und Intrigen.

Staatsoper Hamburg
Jane Eyre
Fr.
01.11.24
19.30 Uhr

Ballett von Cathy Marston nach dem Roman von Charlotte Brontë

Musikarrangements von Philip Feeney aus Werken von Felix Mendelssohn Bartholdy, Fanny Hensel und Franz Schubert; Choreografie: Cathy Marston

 

Die britische Choreografin und Direktorin des Balletts Zürich, Cathy Marston, hat mit ihrer „Jane Eyre“ eine faszinierende Fusion von Literatur und Tanz erschaffen. Ihre viel gelobte Choreografie nach dem englischen Romanklassiker von Charlotte Brontë zeigt eine unkonventionelle Frau, die sich gegen alle Widerstände und sozialen Ungerechtigkeiten ihren eigenen Platz im Leben erkämpft. „Diese Jane Eyre ist ein Glücksfall für Hamburg“, schwärmte das Hamburger Abendblatt.

 

Der Roman von 1847 erzählt die berührende Lebensgeschichte des Waisenmädchens Jane Eyre, das nach einer unglücklichen Kindheit in einer Pflegefamilie eine Stelle als Gouvernante annimmt und sich in seinen herrischen und egozentrischen Arbeitgeber verliebt. Ihr Leben lang muss Jane Eyre um ihre Freiheit und Selbstbestimmung kämpfen.

Laeiszhalle Großer Saal
Philharmonia Frankfurt
Fr.
06.12.24
20.00 Uhr

Dirigent: Juri Gilbo; Solist: Michel Gershwin (Violine)

 

Die Philharmonia Frankfurt gehört zu den jüngsten Klangkörpern Deutschlands. Mit ihrem unverwechselbarem künstlerischen Profil ist sie nicht mehr aus dem europäischen Kulturleben wegzudenken.

 

Joseph Haydn: Konzert für Violine und Orchester C-Dur Hob. VIIa:1

George Gershwin: Porgy and Bess Suite

Piotr I. Tschaikowsky: Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48

 

Das Orchester hat sich zum Ziel gesetzt, zu einem der bedeutendsten kulturellen Botschafter Europas zu werden. Der international besetzte Klangkörper spiegelt die multikulturelle Gesellschaft Frankfurts: die Musikerinnen und Musiker kommen aus ganz Europa, aus Südamerika, Asien, Australien sowie aus Israel und der Türkei.

 

 

Laeiszhalle Großer Saal
4. Symphoniekonzert - Szymon Nehring
So.
19.01.25
19.00 Uhr

„Menschlich, allzu Tierisches“

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling; Szymon Nehring (Klavier)

 

Das Klavierkonzert Nr. 1 von Brahms ist ein wirklich „dicker Brocken“ – fast schon eine Symphonie mit Klavierstimme. Ganz anders der Anspruch von Debussy: „Französische Musik, das heißt Klarheit, Eleganz, einfache und natürliche Deklamation; die französische Musik will vor allem erfreuen“, so der Komponist.

 

Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr.1 d-Moll op. 15

Claude Debussy: Prélude à l'après-midi d'un faune

Claude Debussy: La Mer

 

Konzerteinführung: 60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Staatsoper Hamburg
La Traviata
Sa.
19.04.25
19.00 Uhr

Oper von Giuseppe Verdi, in italienischer Sprache

Inszenierung: Johannes Erath; Musikalische Leitung: Stefano Ranzani

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)

 

Johannes Eraths Inszenierung von Verdis erfolgreichster Oper feierte 2013 in Hamburg eine überzeugende Premiere: „das Update eines Klassikers mit viel verdientem Beifall" (Hamburger Abendblatt). Die Geschichte um Prostitution, Liebe, Krankheit und Tod gab Verdi die Gelegenheit, sein großes Thema, die Liebe, die an gesellschaftlichen Bedingungen scheitert, neu zu formulieren.

 

Festtermin-Abos „OPER-BALLETT-KONZERT 4760-62“
6 Aufführungen 238,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4762
Staatsoper Hamburg
Trionfi
Mi.
09.10.24
19.00 Uhr

Carmina Burana, Trionfo di Afrodite und Catulli carmina, Tryptichon von Carl Orff

In altgriechischer, lateinischer, mittelhochdeutscher und deutscher Sprache

Altersempfehlung: Ab 15 Jahren/Klasse 10

 

Inszenierung: Calixto Bieito; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

Hamburger Knabenchor; mit Nicole Chevalier, Sandra Hamaoui, Oleksiy Palchykov, Florian Panzieri, Cody Quattlebaum

 

Mit der „Carmina Burana“ hat Carl Orff eines der populärsten Werke des 20. Jahrhunderts geschrieben. Eine Mischung aus überwältigendem Chorklang, volkstümlichen Anleihen und mitreißender Rhythmik. Zusammen mit ihren beiden Schwesterwerken „Trionfo di Afrodite“ und „Catulli carmina“ ergeben sie das Tryptichon „Trionfi“, das als Gesamtwerk selten zu hören ist. Carl Orff schuf hier eine Trilogie, die nach neuen Ausdrucksformen für das Musiktheater sucht: zwischen Oper, Oratorium und Kantate.

 

Laeiszhalle Großer Saal
Grieg - Rachmaninow - Nielsen
Mo.
30.12.24
20.00 Uhr

Tschechische Symphoniker, Prag; Dirigent: Martin Pešik; Klavier: Jana Otáhalová

 

Kaum ein Werk verbindet man stärker mit Norwegen als „Peer Gynt“, was sowohl für die Literatur als auch für die Musik gilt. Griegs Vertonung ist ein absoluter Klassiker mit Ohrwurmqualitäten. Bei Rachmaninovs Klavierkonzert wurde nicht nur Marilyn Monroe schwach – lassen Sie sich verführen…

 

Edvard Grieg: „Peer Gynt“ Suite 1 op. 46 und Suite 2 op. 55

Carl Nielsen: Kleine Suite für Streicher a-Moll op. 1

Sergei Rachmaninov: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Staatsoper Hamburg
Manon
Do.
06.02.25
19.00 Uhr

Oper von Jules Massenet, in französischer Sprache

Inszenierung: David Bösch; Musikalische Leitung: Carlo Montanaro

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper

Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9

 

Frankreich, in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Auf ihrem Weg ins Kloster begegnet die junge Manon ihrer großen Liebe. Aber was wie ein romantisches Abenteuer beginnt, endet schließlich in einer Tragödie. Jules Massenet zeigt in dieser Oper nicht nur die Etappen der tragischen Liebesgeschichte, sondern zeichnet auch ein lebendiges Sittengemälde der französischen Gesellschaft Mitte des 18. Jahrhunderts.

 

 

 

 

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Laeiszhalle Großer Saal
Rachmaninow - Schostakowitsch
Sa.
05.04.25
20.00 Uhr

Orchester`91; Musikalische Leitung: Emanuel Dantscher; Elizaveta Don (Klavier)

 

Das Orchester’91 freut sich über ein Wiedersehen mit der vielfach preisgekrönten Pianistin Elizaveta Don, die den anspruchsvollen Klavierpart in Rachmaninows Klaverkonzert übernimmt. Am Pult steht wieder der mehrfach ausgezeichnete Dirigent Emanuel Dantscher, den das Orchester’91 für die künftige Zusammenarbeit gewinnen konnte.

 

Sergej Rachmaninow: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op.18

Dmitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 47

 

Rachmaninows legendäres 2. Klavierkonzert gilt vielen als romantisches Klavierkonzert schlechthin, die Uraufführung 1901 begründete Rachmaninows Weltruhm. Die zurückhaltend instrumentierte Fünfte von Schostakowitsch aus dem Jahr 1937 zeigt dagegen deutlich das Dilemma des Künstlers in einer Diktatur.

Staatsoper Hamburg
Endstation Sehnsucht
Do.
01.05.25
18.00 Uhr

Ballett von John Neumeier nach Tennessee Williams

Musik (vom Tonträger): Sergej Prokofjew und Alfred Schnittke

Choreographie, Inszenierung, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier

 

Für John Neumeier ist der Theaterklassiker Endstation Sehnsucht „eines der größten Stücke der amerikanischen Literatur“, in dem eine Frau den Zusammenbruch ihrer einst wohlhabenden Familie durchlebt. Mittels bildstarker Umsetzung entführt Neumeier sein Publikum in ein traumhaftes Amerika der 1930/40er Jahre: von der eleganten Südstaaten-Gesellschaft zur pulsierenden Einwanderer-Metropole New Orleans.

 

Stella, verheiratet mit einem polnischen Einwanderer aus einfachen Verhältnissen, hat ihre Schwester Blanche zu Besuch, eine gealterte Südstaaten-Schönheit, die die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes nicht verkraftet hat. Schnell kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe.

 

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