Festtermin-Abos „FESTTERMIN-ABO DONNERSTAG“
6 Aufführungen 182,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4704
Altonaer Theater
Achtsam morden
Do.
03.10.24
18.00 Uhr

Krimikomödie nach dem Spiegel-Bestseller von Karsten Dusse; Regie: Axel Schneider; Mit Chantal Hallfeldt, Dirk Hoener, Georg Münzel

 

Dies ist die Geschichte eines bewussten, „entschleunigten“ Mordes, eine Kombination aus Achtsamkeits-Ratgeber und Krimi, aus der Feder des Rechtsanwaltes und Autors Karsten Dusse. „Spannung, ungebetene Ratschläge und Galgenhumor... Das kriegt halt nur ein Anwalt hin.“ (Jan Böhmermann)

 

Björn Diemel, ein erfolgreicher Anwalt, hat sehr wenig Zeit für seine Familie. Daher zwingt ihn seine Frau, ein Achtsamkeits-Seminar zu besuchen, um seine Ehe zu retten, seine Vaterrolle zu optimieren und seine Work-Life-Balance wiederherzustellen. Schon bald zeigt der Kurs Erfolge und Björn integriert das Gelernte sogar in seinen Job - und zwar nach allen Regeln der Achtsamkeit...

 

 

Staatsoper Hamburg
Luisa Miller
Do.
28.11.24
19.00 Uhr

Oper von Giuseppe Verdi, in italienischer Sprache

Text von Salvadore Cammarano nach „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller

Inszenierung: Andreas Homoki; Musikalische Leitung: Lorenzo Passerini

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Verdis selten gespielte Oper feierte 2014 unter großem Applaus in Hamburg Premiere: „…überzeugende Inszenierung, achtbare musikalische Leistung“ (Hamburger Abendblatt). Regisseur Andreas Homoki ist hier eine spannende Inszenierung gelungen: er „zaubert mit Musik, Stimmen und Bühneneinfällen“ (spiegel.de).

 

Das großartige leidenschaftliche Familiendrama ist Giuseppe Verdis dritte Vertonung eines Stückes von Friedrich Schiller. Es handelt von der nicht standesgemäßen Liebe der bürgerlichen Musikertochter Luisa Miller zum Adelssohn Rodolfo di Walter.

Hamburger Kammerspiele
Die Comedian Harmonists
Do.
19.12.24
19.30 Uhr

Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink

Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe

 

Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.

 

Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.

 

Komödie Winterhuder Fährhaus
Eine Mords-Freundin
Do.
23.01.25
19.30 Uhr

Komödie von Steven Moffat

Mit Marion Kracht, Jessica Ginkel u.a.

 

Diese turbulente, tiefschwarze Komödie ist eine Farce par excellence: „Unheimlich unterhaltsam. Moffat könnte der neue (Alan) Ayckbourn sein.“ (Daily Telegraph)

 

Im Urlaub freunden sich Peter und Debbie mit Elsa an, einer rüstig-lüsternen Witwe aus Denver, die sich auch für Trump nicht zu schade wäre. Sie ist speziell und irgendwie einfach wunderbar. Die Drei wollen in Kontakt bleiben. Als Elsa sich ein paar Monate später tatsächlich selbst auf ein paar Tage einlädt, versuchen Debbie und Peter, etwas über sie herauszufinden. Doch zu spät erfahren sie die Wahrheit über Elsa Jean Krakowski: sie soll eine mutmaßliche Serienkillerin sein...

 

Thalia Theater
Legende
Do.
20.03.25
19.00 Uhr

Schauspiel von Kirill Serebrennikov, nach Motiven aus der Welt von Sergey Paradjanov; Regie: Kirill Serebrennikov; Mit Filipp Avdeev, Odin Biron, Campbell Caspary, Pascal Houdus, Felix Knopp, Svetlana Mamresheva, Karin Neuhäuser, Daniil Orlov, Falk Rockstroh, Gurgen Tsaturyan, Tilo Werner, Nikita Kukushkin

 

Kirill Serebrennikov (u.a. „Der schwarze Mönch“, „Barocco“) erzählt mit Witz und Poesie von der Welt des ebenso berühmten wie im Westen nahezu unbekannten Filmregisseurs Sergey Paradjanov, einem Meister des poetisch-surrealen Kinos - „ein Gesamtkunstwerk aus Theater, Oper, Tanz und visueller Überwältigung“ (Hamburger Abendblatt).

Sergey Paradjanov wuchs in der Sowjetunion auf und rebellierte als Arthouse-Filmregisseur mit seinem Leben und seiner Kunst gegen das unterdrückerische System. Dafür bezahlte er mit Lagerhaft, Gefängnis und Berufsverbot. Künstler wie Fellini, Antonioni, Godard oder Yves Saint Laurent hatten sich vergeblich für seine Freiheit eingesetzt. Paradjanov starb 1990 in Armenien - kurz vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

 

Theaterschiff Hamburg
Altes Land
Do.
15.05.25
19.30 Uhr

Schauspiel nach dem Roman von Dörte Hansen, auf Hoch- und Plattdeutsch

Inszenierung: Julia Bardosch; Mit Kerstin Hilbig, Ruth Marie Kröger, Florian Miro, Kristina Nadj

 

Dörte Hansens Roman wurde mehrfach ausgezeichnet und war der Jahresbestseller 2015. Es geht um das Trauma der Vertreibung, über Apfelbauern im Alten Land und Aussteigerideen von Städtern, mit der bildreichen, trockenen und zugleich humorvollen Erzählweise der plattdeutschen Muttersprachlerin. "Packend! Herausragend! Hier wird ein Bestseller zum gefeierten Theaterabend“, urteilte die Hamburger Morgenpost.

 

Vera Eckhoff floh als kleines Mädchen mit ihrer Mutter zu Fuß aus Ostpreußen und landete im alten Reetdachhaus im Alten Land. 70 Jahre später strandet dort auch Veras Nichte Anne gemeinsam mit ihrem kleinen Sohn Leon, die das Leben in Hamburg-Ottensen hinter sich lassen wollen.

 

 

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