Festtermin-Abos „FESTTERMIN-ABO SAMSTAG“
6 Aufführungen 182,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4707
4708
Komödie Winterhuder Fährhaus
Münchhausen - oder: Freuds letzte Reise
Sa.
05.10.24
19.30 Uhr
Sa.
05.10.24
19.30 Uhr

Komödie von Sönke Andresen nach dem Comic von Flix/Kissel

Mit Jytte-Merle Böhrnsen, Matthias Freihof, Marcus Ganser, Karina Krawzcyk, Max Ortner

 

Basierend auf dem gleichnamigen Comic von Flix/ Kissel hat Sönke Andresen ein Theaterstück voller Phantasie und Magie geschrieben, in dem es darum geht, was Wahrheit und was Lüge ist.

 

Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs landet ein merkwürdiger Mann in einem Ballon auf dem Dach des Buckingham Palastes. Er stellt sich als Baron Münchhausen vor und behauptet, er käme vom Erdbeerpflücken auf dem Mond. Der englische Geheimdienst beißt sich an ihm die Zähne aus und beschließt, den Psychologen Sigmund Freud zu Rate zu ziehen. Anfangs scheitert auch der mit seiner Analyse, doch dann entdeckt er Fakten in den offensichtlichen Märchen des Barons …

Ohnsorg Theater
Alarm in´t Theaterhuus - Carmen darf nicht platzen
Sa.
09.11.24
19.30 Uhr
Sa.
09.11.24
19.30 Uhr

Komödie von Ken Ludwig auf Hoch- und Plattdeutsch

Inszenierung: Max Claessen

Mit Erkki Hopf, Caroline Kiesewetter, Beate Kiupel, Annika Krüger, Vincent Lang, Nele Larsen, Lennart Lemster, Verena Peters

 

Eine herrlich abgedrehte Komödie mit viel schrägem Humor. Wie schon in „Otello darf nicht platzen“ wirft der amerikanische Erfolgsdramatiker Ken Ludwig einen ironischen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterbetriebs und sorgt für beste Unterhaltung! „Eine herrliche Farce voller Sprachwitz, Slapstick und Ironie (…) Ein Glanzstück!“, urteilte die Hamburger Morgenpost.

 

The show must go on! Selbst wenn der Star des Abends aus mysteriösen Gründen nicht erscheint. Zum Glück gibt es eine talentierte Assistentin, die einspringt – auch, wenn das der Super-Sopranistin natürlich nicht recht ist – und auch sonst einiges schiefläuft... So unberechenbar, turbulent und witzig kann Theater sein – wenn am Ende alles gut ausgeht!

 

Hamburger Kammerspiele
Die Comedian Harmonists
Sa.
14.12.24
15.00 Uhr
Sa.
14.12.24
15.00 Uhr

Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink

Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe

 

Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.

 

Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.

 

Altonaer Theater
Das Tagebuch der Anne Frank
Sa.
01.02.25
19.30 Uhr
Sa.
01.02.25
19.30 Uhr

Schauspiel von Michael Schachermaier (Regie und Bühnenfassung)

Mit Len Bartens, Leyb-Anouk Elias, Markus Feuste, Nils Höddinghaus, Christoph Kähler, Benjamin Lew Klon, Anne Schieber und Magdalena Suckow

 

Das Tagebuch der Anne Frank zählt zu den meistgelesenen Büchern der Welt und bewegt bis heute unterschiedliche Generationen. Ihre Geschichte steht exemplarisch für all jene, die unter dem verbrecherischen NS-Regime Opfer von Antisemitismus und brutaler Verfolgung wurden. Das Altonaer Theater erinnert mit der eigens in Auftrag gegebenen Bühnenversion an Anne Franks Tod im Februar 1945 und an das Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren.

 

Anne Frank ist 13 Jahre alt, deutsche Jüdin und möchte Schriftstellerin werden, als sie ein Tagebuch zum Geburtstag geschenkt bekommt. Sie ist mit ihrer Familie in Amsterdam untergetaucht, um der Deportation in ein Konzentrationslager zu entgehen. Anne schreibt über ihre alltäglichen Erlebnisse und Ängste und findet in ihrem Tagebuch ihren ganz persönlichen Freiraum - eingesperrt in Räumen hinter einem Drehschrank.

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Staatsoper Hamburg
Pique Dame
Sa.
03.05.25
19.30 Uhr
Do.
08.05.25
19.30 Uhr

Oper von Peter I. Tschaikowsky nach der Novelle von Alexander Puschkin

In russischer Sprache; Inszenierung: Willy Decker; Musikalische Leitung: Graeme Jenkins

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg; Chor der Hamburgischen Staatsoper

 

Ein Spiel ums Glück. Die dramatische Geschichte eines deutschen Außenseiters in einer russischen Offiziersclique, den der Konflikt zwischen Spielleidenschaft und Liebe zur Bewusstseinsspaltung treibt.

 

Hermann ist leidenschaftlicher Spieler. Er liebt Lisa, die mit dem Fürsten Jelezkij verlobt ist. Nun will er alles daran setzen, zu Geld und Ansehen zu kommen, um Lisa zu gewinnen. Als er erfährt, dass ihre Großmutter das Geheimnis dreier Karten kennt, mit denen man immer gewinnt, nimmt das Schicksal seinen Lauf.

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