Magazin Nr. 1, September 2024

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zur neuen Spielzeit 2024-2025 heiße ich Sie im Namen von inkultur ganz herzlich willkommen.
Die Sommerpause ist schon wieder vorüber und die Saison beginnt mit einer so großen Anzahl
von hochspannenden Premieren, dass die Auswahl wirklich nicht leicht fällt. Und wieder bietet
die breitgefächerte Kultur unserer Hansestadt wirklich für jeden etwas.

 

Wer Lust hat, kann in der Theaternacht am 14. September schon mal so richtig eintauchen in
die Welt der Bühne. Los geht es bereits am Nachmittag mit einem Familienprogramm, bei dem
vor allem Kinder erste Erfahrungen mit dem Theater machen können. Das Fundus Theater zum
Beispiel bietet viel Gelegenheit, um aktiv zu werden, gleiches gilt für die Staatsoper, wo das
eigene Schauspieltalent beim offenen Casting der Kinderkomparserie erprobt werden kann. Im Abendprogramm zeigen die Theater Ausschnitte aus ihren aktuellen Produktionen und manche gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Das Thalia Theater etwa zeigt in seiner „Bühnentechnik-
show“ eine bunte Palette von beeindruckenden Spezialeffekten. Werfen Sie also unbedingt
einen Blick in das Programm, denn jedes Theater hat sich für diese Nacht etwas Besonderes
überlegt. Der Streifzug durch die großen und kleinen Bühnen endet traditionsgemäß mit einer
großen Party. Mehr Informationen finden Sie auf Seite 9.

 

Ein weiteres kulturelles „Highlight“ ist die umfangreiche Fotoausstellung im Bucerius Kunstforum.
Sogar Kenner des Werkes von Henri Cartier-Bresson dürften hier ins Staunen geraten ob der
immensen Bandbreite an Themen. Unglaublich, wie ein Fotograf es schafft, so viele unterschied-
liche Motive in derart faszinierenden Bildern einzufangen. Die Ausstellung ist nur noch kurze Zeit
zu sehen und der Besuch absolut lohnenswert!

 

Über die Stadtgrenzen hinaus geht es mit unserer Tagestour zum Berliner Friedrichstadtpalast.
Auf der größten Theaterbühne der Welt (zumindest laut eigener Aussage…) erwartet die Besucher
ein Showprogramm, das es an Opulenz und Können mit dem guten alten Hollywood problemlos
aufnehmen kann. Und falls Sie dieses Jahr rechtzeitig mit der Planung Ihres Silvesterprogramms
beginnen möchten und laute Partys nicht ganz nach Ihrem Geschmack sind, empfehlen wir Ihnen
unsere Kulturreise nach Antwerpen. Alle Einzelheiten erfahren Sie im Reiseteil dieses Magazins.

 

Wir von inkultur wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Stöbern und eine abwechslungsreiche neue
Theatersaison.

 

Herzlichst Ihr

Fredrik Schwenk

Vorsitzender des Vorstandes

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