Magazin Nr. 4, Dezember 2024

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,

nun halten Sie schon die letzte Ausgabe der inkultur für dieses Jahr in den Händen. Ist es nicht unglaublich, wie schnell die Wochen vergehen? Gerade zum Jahresende wird einem immer
wieder sehr bewusst, welch kostbares Gut die Zeit ist, und man fragt sich einmal mehr, wie man
sie sinnvoll verbringen möchte. Unser Tipp lautet da: Gemeinsam in Theater, Oper und Konzert
gehen und Zeit zu zweit genießen! Wie Sie ja wissen, geht das ganz entspannt mit unseren Abos,
die natürlich auch eine wunderbare Geschenkidee sind. Und die – selbst wenn sie in letzter Minute erworben wurden – so gar nichts von einfallsarmem „Last-Minute-Geschenk“ an sich haben und
jeden Kulturliebhaber garantiert erfreuen.

 

Gemeinsam verbrachte Zeit im Theater – damit können Sie schon zu den Feiertagen anfangen.
Die Hamburgische Staatsoper hat den Weihnachtsklassiker „Hänsel und Gretel“ auf den Spielplan gesetzt, am 25. Dezember gibt es zwei Vorstellungen zu kinderfreundlichen Uhrzeiten. Die wunder-schöne, sehr stimmungsvolle Inszenierung dieser Oper von Engelbert Humperdinck ist immer
wieder eine Freude für die ganze Familie. Und am Neujahrstag lässt sich mit Mozarts „Zauber-
flöte“ doch ganz vortrefflich das neue Jahr einläuten. Als kleines Geschenk an Sie gibt es für
diese Termine eine „2 für 1“-Aktion – solange der Vorrat reicht! Mehr dazu erfahren Sie im
Ticketshop ab Seite 36. Also, schnappen Sie sich Partner, Kinder, Eltern, Freunde und freuen
Sie sich über liebe Gesellschaft und tolle Aufführungen!

 

Gerade Kindern wird die Zeit bis Weihnachten oft lang, da empfiehlt sich ein Besuch im MARKK
(ehemals Völkerkundemuseum). Denn wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren

um Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf und ihren Vater, der
nach langer Zeit auf See als Südseekönig Karriere gemacht hat. Erstaunliche Parallelen weist das
Leben des Schweden Carl Pettersson (1875–1937) auf, der für die deutsche Neuguinea-Compagnie
im Pazifik tätig war und dort eine Familie gründete. Die Ausstellung ist für Erwachsene und Kinder
gleichermaßen geeignet, sie beschäftigt sich kurzweilig und interaktiv auch mit dem zurzeit sehr
aktuellen Thema Kolonialismus. Weitere Informationen dazu finden Sie auf den Ausstellungsseiten.

 

Ihnen und Ihren Lieben wünsche ich – auch im Namen des gesamten Teams von inkultur – eine
wundervolle Weihnachtszeit und ein gutes und gesundes neues Jahr. Bis bald im Theater!

 

Herzlichst Ihr

Fredrik Schwenk

Vorsitzender des Vorstandes

 

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