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Siegfried Lenz © Siegfried-Lenz-Stiftung
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2. Matinee

 

„Lenz auf die Bühne“ ist ein groß angelegtes Projekt von Axel Schneider mit mehr als 90 Veranstaltungen (Matineen, Romanadaptionen und mehr) anlässlich des 10. Todestages (7. Oktober 2024) und des 100. Geburtstages (17. März 2026) von Siegfried Lenz - einem der erfolgreichsten Literaten des 20. und beginnenden 21. Jahrhunderts.

 

In der zweiten Lenz-Matinee wird es weihnachtlich bei einer Lesung mit Sabine Kaack und Jens Wawrczeck. Für die musikalische Begleitung sorgt Guido Jäger am Kontrabass. Durch den Nachmittag führt der NDR-Kultur-Theaterexperte Peter Helling.

 

Siegfried Lenz` Werk umfasst praktisch alle literarischen Genres von der Kurzgeschichte, Novelle, Hörspiel, Theatergeschichte bis hin zu seinen großen und großartigen Romanen. „Die Deutschstunde“ (1968) ist sicherlich sein bekanntestes Werk, aber in seiner Zeit wurde er gleichsam bekannt durch den Erzählband „So zärtlich war Suleyken“ (1955), den Roman „Heimatmuseum“ (1978) und zahlreiche Arbeiten für den Hörfunk.

 

Besetzung

Lesung: Sabine Kaack und Jens Wawrczeck

Musik: Guido Jäger (Kontrabass)

Moderation: Peter Helling (NDR Kultur)

 

Spielstätten Info
Hamburger Kammerspiele.
Hartungstraße 9 - 11
20146 Hamburg

WC nicht rollstuhlgerecht, da im Keller ohne Lift



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Blake Works V - William Forsythe © Teatro alla Scala
Slow Burn
HAMBURG BALLETT
Mögliche weitere Termine
1 freier Platz
Staatsoper Hamburg
Blake Works V - William Forsythe © Teatro alla Scala
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1 freier Platz
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Ballette von Aszure Barton und William Forsythe

Altersempfehlung: ab 14 Jahren / Klasse 9

 

Vor allem in Bezug auf Liebesbeziehungen bedeutet im Englischen der Begriff „slow burn“ das langsame Heranreifen von tiefen Gefühlen. Lassen Sie sich dazu von den Arbeiten dieser beiden Choreografen inspirieren!

 

Aszure Barton: Uraufführung/ Auftragsarbeit (Titel folgt)

Musik: Ambrose Akinmusire

Choreografie: Aszure Barton

Bühnenbild, Kostüme, Licht: N.N.

Die gebürtige Kanadierin, Aszure Barton, die sich sowohl in der neoklassischen Ballettsprache als auch in zeitgenössischen Stilen zuhause fühlt, hatte sich dem Hamburger Publikum bereits mit zwei Kreationen auf Kampnagel vorgestellt. Zusammen mit dem Jazzmusiker- und komponisten Ambrose Akinmusire, mit dem Barton eine intensive künstlerische Zusammenarbeit verbindet, wird sie eine Uraufführung kreieren, die sich nicht scheut, mit den schönen Seiten des Lebens zu flirten.

 

William Forsythe: BLAKE WORKS V (The Barre Project)

Musik: James Blake

Choreografie, Bühnenbild, Kostüme: William Forsythe

Licht: Tanja Rühl, nach dem Original von Brandon Stirling Baker

Diese in der Pandemie entstandene Choreografie ist ein Muss für alle Fans des klassischen Balletts! William Forsythe, amerikanischer Choreograf, zählt zu den wichtigsten Tanzschaffenden unserer Zeit.

 

 

 

 

Besetzung

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg

Musikalische Leitung: N.N.

 

WILLIAM FORSYTHE - Blake Works V (The Barre Project)

Für diese Choreografie bildet die auf der Bühne platzierte titelgebende Ballettstange (englisch „barre“) den Bezugspunkt. Sie enstand 2020 zur Zeit der Pandemie, wo für viele Tänzerinnen und Tänzer weltweit einzig die Arbeit an der Ballettstange (oder Alternativen in den eigenen vier Wänden) möglich war, um sich auf Profi-Niveau zu halten.

So entstand „The Barre Project (Blake Works II)“ in Zoom-Meetings und wurde 2021 erstmals ausgestrahlt. Die Elektro-Pop-Kompositionen des 1988 geborenen Briten James Blake inspirierten Forsythe seitdem zu mehreren Weiterentwicklungen und Adaptionen dieses Werkes für die Bühne, bis zu „Blake Works V (The Barre Project)“, wie es nun in Hamburg aufgeführt wird.

Während seiner Zeit als Ballettdirektor des Ballett Frankfurt (1984-2004) und The Forsythe Company (2005-2015) avancierte William Forsythe zu einem der bedeutendsten zeitgenössischen Choreografen.

 

 

ASZURE BARTON - Auftragsarbeit für das HAMBURG BALLETT

Aszure Barton fühlt sich sowohl in der neoklassischen Ballettsprache als auch in zeitgenössischen Stilen zuhause. Die kanadische Choreografin behandelt ernste und tiefgründige Themen, will aber auch mit ihren Choreografien mehr Schönheit in die Welt tragen. Sie schuf bis heute Kreationen für viele namhafte Compagnien weltweit.

Für Demis Volpi am Ballett am Rhein schuf sie 2021 ihr erstes Handlungsballett zur literarischen Vorlage von Bertold Brechts „Baal“. Zuletzt interpretierte sie den Pandora-Mythos am San Francisco Ballet (2024).

 

 

 

 

Spielstätten Info
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28
20354 Hamburg

Barrierefreiheit:

- Barrierefreie Rollstuhl-gerechte Eingänge

- Ein schmaler Rollstuhl vorhanden

- Fahrstuhl bis zum 4. Rang

- Rollstuhlplätze (im Parkett) auf Anfrage

- barrierefrei zugängliche WCs im Parkettfoyer

 

Behindertenparkplätze:

Vor dem Opernhaus stehen in unmittelbarer Nähe zum Eingang in der Großen Theaterstraße drei Behindertenparkplätze zur Verfügung. Zwei weitere Behindertenparkplätze befinden sich vor der Theaterkasse.

 

Sonstige Parkplätze:

Parkmöglichkeiten in der Innenstadt sind generell eingeschränkt, am besten Parkhaus nutzen.

„Parkhaus Gänsemarkt“, Dammtorwall 5/7, 20354 Hamburg

Ein- und Ausfahrt über Dammtorwall und Welckerstraße

Rund um die Uhr geöffnet (Fragen Sie nach einem Abendtarif)



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