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Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
Serenadenkonzert - Sabine Grofmeier
A Night at the Opera
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Laeiszhalle Kleiner Saal
Laeiszhalle kleiner Saal © Maxim Schulz
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Serenadenkonzert - Sabine Grofmeier
A Night at the Opera
Laeiszhalle Kleiner Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Sabine Grofmeier (Klarinette), Daniel Kirch (Tenor), Marina Komissartchik (Klavier)

 

Die international renommierte Klarinettistin Sabine Grofmeier ist künstlerische Leiterin, Initiatorin und Moderatorin ihrer sonntäglichen „Serenadenkonzerte“. Mit diesem Konzert möchte sie ihre Liebe und Leidenschaft für die Oper mit ihrem Publikum teilen. Erklingen werden von ihr neu arrangierte fantastische Arien für Klarinette, Tenor und Klavier.

 

Der Tenor Daniel Kirch sang bereits vielfach große Wagner-Partien wie Tristan oder Siegried in Bayreuth, zahlreiche Gastspiele führten den Sänger an die Staatsoper Berlin, das Opernhaus Zürich, die Mailänder Scala, die Semperoper Dresden, die Wiener Staatsoper, die Oper Köln, die Bregenzer und Salzburger Festspiele, das Gran Teatro Liceu in Barcelona sowie an die Bayerische Staatsoper München.

 

Die in Moldawien geborene Pianistin Marina Komissartchik lebt seit ihrem Engagement als Pianistin und Solorepetitorin beim Musical „Das Phantom der Oper“ in Hamburg und war auch als Konzertbegleiterin bei den Musicals „Mozart!“, „Titanic“, „Tanz der Vampire“, „Ich war noch niemals in New York“ und „Wicked“ engagiert.

 

 

Besetzung

Sabine Grofmeier (Klarinette und Moderation)

Daniel Kirch (Tenor)

Marina Komissartchik (Klavier)

 

Sabine Grofmeier

studierte von 1991 bis 1996 Klarinette an der Hochschule für Musik Detmold, der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz und der Hochschule für Musik Saar. Sie besuchte Meisterkurse bei u.a. Sabine Meyer, Wolfgang Meyer und Ralph Manno, war Stipendiatin der Stiftung Villa Musica des Landes Rheinland-Pfalz, der Richard-Wagner-Gesellschaft, der Schwetzinger Festspiele und des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Als Soloklarinettistin konzertierte Grofmeier u.a. mit der Jungen Deutschen Philharmonie, der Philharmonie der Nationen und der Klassischen Philharmonie Bonn unter Dirigenten wie Hans Zender, Justus Frantz und Semjon Bytschkow.

 

Daniel Kirch (Tenor)

studierte an der Hochschule für Musik seiner Heimatstadt Köln und in Berlin. 1997/98 wurde er Ensemblemitglied der Komischen Oper Berlin, der er – zuletzt auch als Gast – bis zum Jahr 2004 verbunden blieb. Der Kölner Heldentenor arbeitete mit renommierten Dirigenten und Regisseuren zusammen und gastierte an großen internationalen Opernhäusern und bei Opernfestivals. An der Staatsoper Stuttgart war er 2017/18 als Florestan in „Fidelio“ und in der Titelpartie von Parsifal zu erleben. Zur Saison 2023/24 kehrte Daniel Kirch erneut als Siegfried in Wagners „Götterdämmerung“ an die Staatsoper Stuttgart zurück.

 

Marina Komissartchik

in Kischinew (Moldawien) geboren, erhielt ihre ersten Klavierstunden mit 5 Jahren. Bereits als Vierzehnjährige wurde sie in die Musikfachschule am Moskauer Tschaikowski-Konservatorium aufgenommen, wo sie von 1980 - 1985 studierte. Nach ihrer Abschlussprüfung mit Auszeichnung arbeitete sie als Ballettkorrepetitorin an der Bolschoi Theaterschule, es folgte von 1989 - 1991 eine Aspirantur am Tschaikowski-Konservatorium.

1993 erhielt Marina Komissartchik ein Engagement als Pianistin und Solorepetitorin beim Musical „Das Phantom der Oper“ am Theater Neue Flora und lebt seitdem in Hamburg. Sie war bei den Musicals „Mozart!“, „Titanic“, „Tanz der Vampire“, „Ich war noch niemals in New York“, „Wicked“ tätig und ist eine viel gefragte Konzertbegleiterin.

Spielstätten Info
Laeiszhalle-KKG klein
Gorch-Fock-Wall
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Kleinen Saal: Künstlereingang Dammtorwall 46.

Der Kleine Saal ist nur mit Rollstühlen zum Falten oder unter 68 cm Breite zugänglich.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.



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 © Symphonischer Chor Hamburg
Brahms – Ein deutsches Requiem
Symphonischer Chor Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
 © Symphonischer Chor Hamburg
© Symphonischer Chor Hamburg
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Brahms – Ein deutsches Requiem
Symphonischer Chor Hamburg
Laeiszhalle Großer Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Symphonischer Chor Hamburg, Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Matthias Janz

Solisten: Hanna Zumsande (Sopran), Johann Kristinsson (Bariton)

 

Johannes Brahms, im evangelisch-lutherischen Hamburg groß geworden, komponierte sein Requiem nicht als eine Totenmesse, sondern bediente sich bei Texten aus dem Alten und Neuen Testament in der Fassung der Lutherbibel. Dabei wählte er Texte, die den Trost an die Hinterbliebenen in den Vordergrund stellen. 1869 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt, verhalf das „Requiem“ Brahms zum Durchbruch.

 

Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45

 

Die von Brahms selbst erstellte Fassung für Soli, Chor und zwei Klaviere macht den Chorpart zur treibenden Kraft des Geschehens: Der Mensch und seine Hinfälligkeit, sein unstetes Dasein im Schatten des Todes rückt ins Zentrum, aber auch seine zuversichtliche Hoffnung auf das ewige Leben.

 

Der Symphonische Chor Hamburg gehört mit seinen heute etwa 140 aktiven Mitgliedern zu den renommiertesten und traditionsreichsten Chören Hamburgs. 1886 wurde der Chor gegründet, seit 1985 wird er von Matthias Janz geleitet.

 

 

 

 

 

Besetzung

Der Symphonische Chor Hamburg, 1886 gegründet, gehört mit seinen heute etwa 140 aktiven Mitgliedern zu den renommiertesten und traditionsreichsten Chören Hamburgs. Seit 1985 wird er von Matthias Janz geleitet.

 

Prof. Janz ist Kirchenmusikdirektor a.D. in Flensburg und lehrt Oratorienleitung und -gestaltung an der Musikhochschule Lübeck. Für seine kulturellen Verdienste erhielt Matthias Janz internationale Preise und Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz, den Brahmspreis, den dänischen Danebrogorden und weitere.

 

Der Nachfolger von Wilhelm Brückner-Rüggeberg hat es sich gemeinsam mit dem Chor zur Aufgabe gemacht, neben den großen und bekannten Werken der Chorliteratur auch selten zu hörende Kompositionen wie z. B. Schmidts „Das Buch mit sieben Siegeln“, Francks „Les Béatitudes“, Janáceks „Glagolitische Messe“, Honeggers „La danse des morts“, Vaughan Williams’ „Dona nobis pacem“ oder Stravinskys „Symphony of Psalms“ zur Aufführung zu bringen. Zum Repertoire des Chores gehören ferner die Oratorien „Messiah“ und „Saul“ von Händel, Mendelssohns „Paulus“ und „Elias“, Mozarts „Requiem“, Schumanns „Faust-Szenen“, Dvoráks „Requiem“ und „Stabat mater“, das „Deutsche Requiem“ von Brahms sowie Elgars „The Dream of Gerontius“. Weihnachten 2016 führte der Chor erstmals Bachs „Weihnachtsoratorium“ auf.

 

Regelmäßig konzertiert der Chor mit namhaften Solisten und Orchestern in der Hamburger Laeiszhalle und bei Konzertreihen in Schleswig-Holstein und Dänemark. Mit einem Weihnachtsprogramm ist der Symphonische Chor fast jedes Jahr in Hamburg in der Hauptkirche St. Petri zu hören. Mit Beethovens „Missa solemnis“ gastierte er im Schweriner Dom, mit Berlioz’ „Grande Messe des morts“ in der Lübecker Musik- und Kongresshalle, mit Bruckners „f-Moll-Messe“ im Kulturpalast Dresden und mit Verdis „Messa da Requiem“ auf einer Konzertreise durch Polen. Im Rahmen des Schleswig-Holstein Musik Festivals 2014 führte der Symphonische Chor zusammen mit dem Flensburger Bach-Chor Felix Mendelssohns Oratorium „Paulus“ auf. Im Sommer 2016 wurde das 30-jährige Bestehen des Festivals von der Chorgemeinschaft in zwei umjubelten Konzerten mit Joseph Haydns Oratorium „Die Jahreszeiten“ gefeiert.

 

Der Chor ist Mitglied im Verein Deutscher Konzertchöre, VDKC, und eröffnete mit Mendelssohns „Paulus“ die Konzerttage des Vereins in Rendsburg. Das eigene 125- jährige Jubiläum feierte der Chor im Jahr 2011 mit dem Verdi-Requiem in der Hamburger Laeiszhalle und wurde 2016 bei Deutschlandradio-Kultur als “Chor der Woche” präsentiert.

 

Ein Höhepunkt für den Chor war die Aufführung des „Messiah“ von Händel in voller Länge und mit historischen Instrumenten in der Hamburger Elbphilharmonie im Dezember 2017. Als erster Laienchor im Eröffnungsjahr dieses Jahrhundert-Bauwerks aufzutreten, empfindet der Chor als besondere Auszeichnung seiner musikalischen Qualität.

Spielstätten Info
Laeiszhalle-SYC
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage.

 



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Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Weltsprache Musik - Zyklus der Mozart Klavierkonzerte
Hamburger Kammerorchester
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Weltsprache Musik - Zyklus der Mozart Klavierkonzerte
Hamburger Kammerorchester
Laeiszhalle Großer Saal
Inhalt/Programm
Besetzung
Spielstätten-Info
Inhalt/Programm

Die innovative Konzertreihe „Musik der Welt“ des Hamburger Kammerorchesters beginnt mit einem Zyklus aller 23 Klavierkonzerte Mozarts in zahlreichen Konzerten. Erstmals seit Jahrzehnten wird dieser Zyklus in Hamburg mit Pianist Matthias Kirschnereit unter der Leitung von Christian Kunert wieder aufgeführt.

 

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 12 A-DUR KV 414

„Hamburger Schätze“: Adventsmusik der Welt

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 23 A-DUR KV 488

 

Mozarts Klavierkonzerte bilden den Höhepunkt seines instrumentalen Schaffens. Er legte die Konzerte in ihrer Mehrzahl bewusst zur Eroberung des Wiener Publikums an. Mit dem in Hamburg lebenden Matthias Kirschnereit als Solist konnte ein international führender Pianist gewonnen werden. Seine Gesamtaufnahme der Mozartschen Klavierkonzerte erschien bei Sony Classical und wurde vielfach ausgezeichnet.

 

Nach dem Konzert sind Sie kostenlos zum Mittagessen mit Musikern ins nahe gelegene Restaurant Hofbräu Hamburg, Esplanade 6 (Fußweg ca. 10 Minuten) eingeladen.

Ein Tellergericht vor Ort nach Wahl: Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites; Jägerschnitzel mit Pommes Frites oder Vegetarische Schwammerl mit Semmelknödel (exklusiv Getränke).

 

Bei Buchung über das Wahl-Abo werden 2 Anrechte benötigt.

 

Besetzung

Hamburger Kammerorchester, Pianist: Matthias Kirschnereit

Leitung: Christian Kunert

Mädchenchor Hamburg; Leitung: Gesa Werhahn

 

Pianist Matthias Kirschnereit

„Ein Ausdrucksmusiker par excellence, der mit seinem Klavierspiel die spezifisch deutsche Klavierkunst fortsetzt“. So hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Pianisten Matthias Kirschnereit einmal charakterisiert und damit die zahlreichen Facetten zusammengefasst, die Kirschnereits Spiel kennzeichnen. Frische und Inspiration zählen dazu, sowie seine atmende Phrasierungsweise, seine klare Artikulation und fein dosierte Agogik.

Seit Jahrzehnten ist Kirschnereit auf den Bühnen Deutschlands, Europas, Amerikas und Ostasiens präsent. Er konzertiert weltweit mit führenden Klangkörpern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, Het Residentie Orkest Den Haag, den St. Petersburger Philharmonikern, dem SWR Symphonieorchester, dem hr-Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, der Camerata Salzburg sowie dem Münchener Kammerorchester.

Seine bei Sony Classical erschienene Einspielung sämtlicher Klavierkonzerte Mozarts mit den Bamberger Symphonikern wurde vielfach ausgezeichnet.

 

Das Hamburger Kammerorchester

wurde 2022 vom Hamburger Dirigenten Christian Kunert gegründet. Es besteht aus hochkarätigen Musikern der Hamburger A-Orchester, die Christian Kunert in seiner Karriere als Dirigent und Solo-Fagottist kennen- und schätzen gelernt hat. Christian Kunert war von 2017 bis 2022 Dirigent des Harvestehuder Sinfonie-Orchesters, von 2021 bis 2023 Dirigent des Nordic European Orchestra. Seit 2022 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter des HeFei City Symphony Orchestra.

 

Spielstätten Info
Laeizhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage

 



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Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Weltsprache Musik - Zyklus der Mozart Klavierkonzerte
Hamburger Kammerorchester
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Laeiszhalle Großer Saal
Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Matthias Kirschnereit © Neda Navaee
Mögliche weitere Termine
4 oder mehr freie Plätze
Weltsprache Musik - Zyklus der Mozart Klavierkonzerte
Hamburger Kammerorchester
Laeiszhalle Großer Saal
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Inhalt/Programm

Die innovative Konzertreihe „Musik der Welt“ des Hamburger Kammerorchesters beginnt mit einem Zyklus aller 23 Klavierkonzerte Mozarts in zahlreichen Konzerten. Erstmals seit Jahrzehnten wird dieser Zyklus in Hamburg mit Pianist Matthias Kirschnereit unter der Leitung von Christian Kunert wieder aufgeführt.

 

Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll

Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 21 C-DUR KV 467

Charles Ives: The Unanswered Question

Edward Elgar: Pomp and Circumstance/ Arr. Cord Garben

Medley der fünf großen Märsche

 

Mozarts Klavierkonzerte bilden den Höhepunkt seines instrumentalen Schaffens. Er legte die Konzerte in ihrer Mehrzahl bewusst zur Eroberung des Wiener Publikums an. Mit dem in Hamburg lebenden Matthias Kirschnereit als Solist konnte ein international führender Pianist gewonnen werden. Seine Gesamtaufnahme der Mozartschen Klavierkonzerte erschien bei Sony Classical und wurde vielfach ausgezeichnet.

 

Nach dem Konzert sind Sie kostenlos zum Mittagessen mit Musikern ins nahe

gelegene Restaurant Hofbräu Hamburg, Esplanade 6 (Fußweg ca. 10 Minuten) eingeladen.

Ein Tellergericht vor Ort nach Wahl: Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites; Jägerschnitzel mit Pommes Frites oder Vegetarische Schwammerl mit Semmelknödel (exklusiv Getränke).

 

Bei Buchung über das Wahl-Abo werden 2 Anrechte benötigt.

Besetzung

Hamburger Kammerorchester; Matthias Kirschnereit (Klavier)

Dirigent: Christian Kunert; Moderation: Mark Lyndon

 

Pianist Matthias Kirschnereit

„Ein Ausdrucksmusiker par excellence, der mit seinem Klavierspiel die spezifisch deutsche Klavierkunst fortsetzt“. So hat die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Pianisten Matthias Kirschnereit einmal charakterisiert und damit die zahlreichen Facetten zusammengefasst, die Kirschnereits Spiel kennzeichnen. Frische und Inspiration zählen dazu, sowie seine atmende Phrasierungsweise, seine klare Artikulation und fein dosierte Agogik.

Seit Jahrzehnten ist Kirschnereit auf den Bühnen Deutschlands, Europas, Amerikas und Ostasiens präsent. Er konzertiert weltweit mit führenden Klangkörpern wie dem Tonhalle Orchester Zürich, Het Residentie Orkest Den Haag, den St. Petersburger Philharmonikern, dem SWR Symphonieorchester, dem hr-Sinfonieorchester, der NDR Radiophilharmonie, der Camerata Salzburg sowie dem Münchener Kammerorchester.

Seine bei Sony Classical erschienene Einspielung sämtlicher Klavierkonzerte Mozarts mit den Bamberger Symphonikern wurde vielfach ausgezeichnet.

 

Das Hamburger Kammerorchester

wurde 2022 vom Hamburger Dirigenten Christian Kunert gegründet. Es besteht aus hochkarätigen Musikern der Hamburger A-Orchester, die Christian Kunert in seiner Karriere als Dirigent und Solo-Fagottist kennen- und schätzen gelernt hat. Christian Kunert war von 2017 bis 2022 Dirigent des Harvestehuder Sinfonie-Orchesters, von 2021 bis 2023 Dirigent des Nordic European Orchestra. Seit 2022 ist er Chefdirigent und künstlerischer Leiter des HeFei City Symphony Orchestra.

 

Spielstätten Info
Laeizhalle großer Saal
Johannes-Brahms-Platz
20355 Hamburg

Barrierefreier Eingang zum Großen Saal: Eingang Gorch-Fock-Wall

Im Großen Saal gibt es keine Einschränkung in der Rollstuhlbreite.

 

Barrierefreie WC-Anlagen; Rollstuhlplätze auf Anfrage

 



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