Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 207,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4680
Staatsoper Hamburg
Boris Godunow
Do.
03.10.24
18.00 Uhr

Oper von Modest P. Mussorgski, Text nach dem gleichnamigen Drama von Alexander Puschkin, In russischer Sprache

Inszenierung: Frank Castorf; Musikalische Leitung: Kent Nagano

(Altersempfehlung: Ab 16 Jahren/Klasse 11)

 

Mussorgskis „Boris Godunow“ gilt wegen seiner musikalischen und politischen Bedeutung als ein Schlüsselwerk der Operngeschichte. In einer Periode politischer Umbrüche und geschüttelt von dramatischen Ereignissen in seinem Privatleben, schafft Mussorgski ein packendes Werk über die Arroganz der Macht und die Erotik des Verrats. Die Titelpartie singt Alexander Tsymbalyuk, ein früheres Mitglied des Internationalen Opernstudios der Hamburgischen Staatsoper.

 

Als die „Zeit der Wirre“ werden in Russland die Jahre nach dem Tod Iwans des Schrecklichen bezeichnet. In diese Periode drängt Boris Godunow mit unbedingtem Willen an die Macht. Während seiner Regentschaft, von 1598 bis 1605, holen ihn die Geister der Vergangenheit ein, er stirbt wahnsinnig und von allen verlassen und verraten. Das Land versinkt unterdessen immer tiefer in Korruption, Staatsstreichen und Intrigen.

Elbphilharmonie Großer Saal
resonanzen zwei - euroica
Mi.
20.11.24
20.00 Uhr

Ensemble Resonanz, Nadia Kailouli; Dirigent: Riccardo Minasi

 

Beethovens Musik scheint untrennbar verbunden mit unserer Vorstellung von Europa. Seine Dritte, die „Heldenhafte“, wird im Konzertsaal zum Manifest der Aufklärung, zum Soundtrack der europäischen Ideale von Demokratie und Freiheit. Was passiert mit dieser suggestiven Kraft, wenn angesichts komplexer Herausforderungen an den Grenzen Europas Menschenrechte und Humanität zur Disposition stehen? Im Anschluss an das Konzert wird der Große Saal zum Forum für Austausch.

 

Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“

Nadia Kailouli (Journalistin): Bericht „Sea-Watch 3 – An Europas Grenzen“

 

Mit seiner außergewöhnlichen Spielfreude und künstlerischen Qualität zählt das Ensemble Resonanz zu den führenden Kammerorchestern weltweit. Die Programmideen der Musikerinnen und Musiker setzen alte und neue Musik in lebendige Zusammenhänge und sorgen für Resonanz zwischen den Werken, dem Publikum und Geschichten, die rund um die Programme entstehen.

Laeiszhalle Großer Saal
Grieg - Rachmaninow - Nielsen
Mo.
30.12.24
20.00 Uhr

Tschechische Symphoniker, Prag; Dirigent: Martin Pešik; Klavier: Jana Otáhalová

 

Kaum ein Werk verbindet man stärker mit Norwegen als „Peer Gynt“, was sowohl für die Literatur als auch für die Musik gilt. Griegs Vertonung ist ein absoluter Klassiker mit Ohrwurmqualitäten. Bei Rachmaninovs Klavierkonzert wurde nicht nur Marilyn Monroe schwach – lassen Sie sich verführen…

 

Edvard Grieg: „Peer Gynt“ Suite 1 op. 46 und Suite 2 op. 55

Carl Nielsen: Kleine Suite für Streicher a-Moll op. 1

Sergei Rachmaninov: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

Laeiszhalle Kleiner Saal
4. Kammerkonzert - Streichtrio und Per Rundberg
So.
12.01.25
11.00 Uhr

Satoko Koike (Violine), Hsiang-Hsiang Tsai (Viola), Li Li (Violoncello), Per Rundberg (Klavier)

 

Ein Damen-Streichtrio aus Fernost (Japan, Taiwan, China) hat einen schwedischen Weltpianisten eingeladen, um mit ihm gemeinsam die erlesensten kammermusikalischen Perlen aus russischer, spanischer, argentinischer, polnischer und thüringischer Feder zu Gehör zu bringen.

 

Sergei Prokofjew: Suite aus „Romeo und Julia“ (Bearbeitung für Viola und Klavier von Wadim Borisowski)

Gaspar Cassadó: „Danse du diable vert“ (für Violoncello und Klavier)

Astor Piazzolla: „Le Grand Tango“ (für Violoncello und Klavier)

Sergei Rachmaninow: „Vocalise“ op. 34 Nr. 14 (für Violine und Klavier)

Henryk Wieniawski: Polonaise Brillante op. 4 (für Violine und Klavier)

Johann Sebastian Bach: Goldberg-Variationen BWV 988 (Auszüge; Bearbeitung für Streichtrio von Dmitri Sitkowetski)

Laeiszhalle Großer Saal
5. Symphoniekonzert - Verdi Requiem
So.
09.02.25
19.00 Uhr

„Ruhe in Frieden?“

Symphoniker Hamburg, EuropaChorAkademie Görlitz; Dirigent: Sylvain Cambreling

Solisten: Joonas Ahonen (Klavier), Mandy Fredrich (Sopran), Marina Prudenskaya (Alt), Dmytro Popov (Tenor), Bogdan Talo? (Bass)

Acht Kontrabässe, eine Holzkiste und ein Klavier sind im Einsatz für das Werk „Dies Irae“ der Komponistin Galina Ustwolskaja, hochbegabte und bewunderte Schülerin von Schostakowitsch. Verdis „Messa da Requiem“ wird oft als Oper bezeichnet, obwohl der Komponist ausdrücklich verlangte, hier nicht opernhaft zu singen.

 

Galina Ustwolskaja: Komposition Nr. 2 „Dies Irae“

Giuseppe Verdi: Messa da Requiem

 

Konzerteinführung: 60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 207,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4681
Elbphilharmonie Kleiner Saal
1. Philharmonisches Konzert-Kent Nagano
Mo.
30.09.24
20.00 Uhr

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Vokalensemble LauschWerk

Dirigent: Kent Nagano

Choreinstudierung: Martin Steidler

 

Der Klang der Unendlichkeit: In György Ligetis wegweisendem „Lux Aeterna“ von 1966 singt der Chor LauschWerk maximal vielstimmig, um das „ewige Licht“ in Töne zu fassen. Sicher war Bruckner einer der Wegbereiter für Ligetis Werk – seine zutiefst berührende Neunte Symphonie bewegt sich bereits an den Formgrenzen der Musik.

 

György Ligeti: „Lux Aeterna“ für gemischten Chor a cappella

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9 d­Moll WAB 109

Laeiszhalle Großer Saal
2. Symphoniekonzert - Alexander Malofeev
So.
10.11.24
19.00 Uhr

„Klassische Erneuerung“

Symphoniker Hamburg; Dirigent: Sylvain Cambreling; Alexander Malofeev (Klavier)

 

In seinem klingenden Dreiteiler erzählt Elliott Carter von Liebe und Schönheit. Saint-Saëns‘ zweites Klavierkonzert fesselt die Hörer mit dem virtuosen Presto des dritten Satzes, es gilt längst als das beliebteste von seinen fünf Klavierkonzerten. Und Dvorák kehrte mit einem Melodienreigen, der sommerliche Lebensfreude ausstrahlt, zurück zu seiner geliebten tschechischen Volksmusik, seine Achte ist einfach wunderbar licht und heiter.

 

Elliott Carter: Three Illusions for Orchestra

Camille Saint-Saëns: Klavierkonzert Nr. 2 g-Moll op. 22

Antonín Dvorák: Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88

 

Konzerteinführung: 60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

Laeiszhalle Großer Saal
Philharmonia Frankfurt
Fr.
06.12.24
20.00 Uhr

Dirigent: Juri Gilbo; Solist: Michel Gershwin (Violine)

 

Die Philharmonia Frankfurt gehört zu den jüngsten Klangkörpern Deutschlands. Mit ihrem unverwechselbarem künstlerischen Profil ist sie nicht mehr aus dem europäischen Kulturleben wegzudenken.

 

Joseph Haydn: Konzert für Violine und Orchester C-Dur Hob. VIIa:1

George Gershwin: Porgy and Bess Suite

Piotr I. Tschaikowsky: Serenade für Streichorchester C-Dur op. 48

 

Das Orchester hat sich zum Ziel gesetzt, zu einem der bedeutendsten kulturellen Botschafter Europas zu werden. Der international besetzte Klangkörper spiegelt die multikulturelle Gesellschaft Frankfurts: die Musikerinnen und Musiker kommen aus ganz Europa, aus Südamerika, Asien, Australien sowie aus Israel und der Türkei.

 

 

Laeiszhalle Großer Saal
Wiener Walzerträume
So.
19.01.25
18.00 Uhr

Sabine Grofmeier (Klarinette und Moderation) und das Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg

 

Mit ihren beliebten sonntäglichen Serenadenkonzerten ist Klarinettistin Sabine Grofmeier auch als Konzertveranstalterin eine feste Größe im Kulturleben der Hansestadt geworden.

 

Beschwingt im Walzerschritt ins neue Jahr! Unter dem Motto „Wiener Walzerträume“ lädt die Klarinettistin und Wahlhamburgerin ein zu einem weiteren Konzert im Rahmen der Hamburger Serenadenkonzerte. Zusammen mit dem Kammerorchester der Neuen Philharmonie Hamburg erklingen zauberhafte Melodien im 3/4 Takt, und auch andere rhythmische Tänze und bekannte Melodien füllen das Programm und laden zum Mitschwingen ein.

Laeiszhalle Großer Saal
Mass of the Children
Sa.
22.02.25
19.30 Uhr

Altonaer Singakademie, Neuer Knabenchor Hamburg und der Jugendchor Voci.ssimo aus Völs am Schlern (Südtirol); Solisten: Antonia Strieder (Sopran), Inka Stubbe (Alt), Andreas Preuß (Tenor), Sönke Tams Freier (Bariton)

Musikalische Leitung: Christoph Westphal

 

In dem Konzert mit Orchester, drei Chören und Solisten stehen zwei Messen auf dem Programm: John Rutters „Mass of the Children“, die er in Erinnerung an seinen mit 19 Jahren verstorbenen Sohn Christopher geschrieben hat und die selten aufgeführte Orchesterfassung von Antonín Dvoráks Messe in D-Dur.

 

Antonín Dvorák: Messe in D-Dur op. 86 (Orchesterfassung)

John Rutter: „Mass of the Children“ (Messe der Kinder) für Soli, Kinderchor, gemischten Chor und Orchester

Staatsoper Hamburg
Maria Stuarda
Mi.
19.03.25
19.00 Uhr

Oper von Gaetano Donizetti, in italienischer Sprache

Altersempfehlung: ab 15 Jahren / Klasse 10

Inszenierung: Karin Beier; Musikalische Leitung: Antonino Fogliani

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

Mit Barno Ismatullaeva, Ermonela Jaho, Long Long, Alexander Roslavets, Gezim Myshketa

 

Die Intendantin des Deutschen Schauspielhauses, Karin Beier, inszeniert erneut an der Staatsoper: Das Königinnen-Drama „Maria Stuarda“ ist die Premiere der Italienischen Opernwochen 2025 in Hamburg, mit Ermonela Jaho in der Titelpartie.

 

Maria und Elisabetta: Zwei Königinnen kämpfen um die Macht und um die Liebe. Zwischen ihnen steht Graf Leicester, Elisabettas Liebhaber, der sich zu Maria hingezogen fühlt. Im Park von Schloss Fotheringhay treffen die beiden Frauen aufeinander – ein Zweikampf der Gefühle, ausgetragen mit den Waffen des Belcanto, Koloraturen auf Messers Schneide. Die Katholikin Maria wird am Ende erhobenen Hauptes das Schafott besteigen, die Protestantin Elisabetta den Thron behalten, doch ihre Liebe verlieren.

 

Festtermin-Abos „NACH NOTEN 4680-4683“
6 Aufführungen 207,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4682
4683
Laeiszhalle Großer Saal
1. VielHarmonie-Konzert - Clara-Jumi Kang
Do.
17.10.24
19.30 Uhr
Do.
17.10.24
19.30 Uhr

„Natürliche Sehnsucht“

 

Dirigent: Ilan Volkov

Solistin: Clara-Jumi Kang (Violine)

 

Wozu Musik nicht alles gut ist: Jean-Philippe Rameau feierte in seiner Suite den Frieden von Aachen, Alexander Glasunow zelebrierte mit dem Violinkonzert a-Moll die russische Musiktradition, und für Robert Schumann war das Komponieren seiner Zweiten Symphonie ein Heilmittel gegen eine hartnäckige Krankheit.

 

Jean-Philippe Rameau: Orchestersuite aus „Naïs“

Alexander Glasunow: Violinkonzert a-Moll op. 82

Robert Schumann: Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

 

Konzerteinführung:

60 Minuten vor dem Konzert im E-Saal der Laeiszhalle (Zugang über den Künstlereingang). Eintritt frei für Konzertbesucher; Dauer ca. 30 Minuten.

Staatsoper Hamburg
Elektra
Di.
12.11.24
19.30 Uhr
Di.
12.11.24
19.30 Uhr

Oper von Richard Strauss, in deutscher Sprache

Inszenierung und Bühnenbild: Dmitri Tcherniakov; Musikalische Leitung: Kent Nagano

Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Chor der Hamburgischen Staatsoper

Altersempfehlung: Ab 16 Jahren/Klasse 11

 

Als König Agamemnon aus dem Trojanischen Krieg heimkehrt, wird er von seiner Frau Klytämnestra und ihrem Geliebten Aegisth ermordet. Elektra, die Tochter Agamemnons, und ihr vom Königshof verbannter Bruder Orest wollen die Tat rächen, doch auch Elektra bezahlt dafür mit ihrem Leben. Premierenjubel (2021) beim modern und „spannend inszenierte(n) Familiendrama“ (ndr.de).

 

 

Laeiszhalle Großer Saal
Weihnachtsoratorium
Mo.
16.12.24
20.00 Uhr
Mo.
16.12.24
20.00 Uhr

Ensemble Resonanz

Hanna Herfurtner (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Mirko Ludwig (Tenor), Simon Schnorr (Bass), Michael Petermann (Electronic continuo), Johannes Öllinger (E-Gitarre), Markus Schwind (Trompete)

 

Das Ensemble Resonanz inszeniert Bachs Weihnachtoratorium BWV 248 ohne großen Chor und in kleiner Besetzung. Dreißig Arien, Rezitative, Chöre und Choräle aus Bachs Meisterwerk wurden in einer ganz eigenen Version bearbeitet. Die Partitur bleibt unangetastet, E-Gitarre und Hammond-Orgel im Continuo, nur eine Trompete und das ganze Ensemble stimmt bei den Chorälen mit ein. So klingt Hausmusik beim Ensemble Resonanz.

 

Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium

 

Mit seiner außergewöhnlichen Spielfreude und künstlerischen Qualität zählt das Ensemble Resonanz zu den führenden Kammerorchestern weltweit. Die Programmideen der Musikerinnen und Musiker setzen alte und neue Musik in lebendige Zusammenhänge und sorgen für Resonanz zwischen den Werken, dem Publikum und Geschichten, die rund um die Programme entstehen.

Staatsoper Hamburg
The Art of Lisette Oropesa
Sa.
18.01.25
19.30 Uhr
Sa.
18.01.25
19.30 Uhr

Eine der wichtigsten (Belcanto-)Sängerinnen unserer Zeit ist zum ersten Mal in Hamburg zu erleben und gibt ihr lang erwartetes Debüt an der Dammtorstraße. Auf dem Programm des Solo-Recitals stehen Werke von Giuseppe Verdi, Maurice Ravel, Leo Délibes, Jules Massenet, Georges Bizet, Giacomo Meyerbeer, Gaetano Donizetti und Saverio Mercadante. Begleitet wird sie vom Pianisten Alessandro Praticò.

 

Die Ausnahmekarriere der gefeierten Koloratursopranistin begann an der Metropolitan Opera New York. Regelmäßig gastiert sie seither an der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper, der Bayerischen Staatsoper, der Opéra National de Paris oder dem Royal Opera House in London. Ihre makellose Technik und außergewöhnliche Stimme sind dabei ihr Markenzeichen geworden.

Laeiszhalle Kleiner Saal
5. Kammerkonzert - Konzertmeister Recital
So.
02.02.25
11.00 Uhr
So.
02.02.25
11.00 Uhr

Adrian Iliescu (Violine) und Per Rundberg (Klavier)

 

Mit dem Geiger Adrian Iliescu und dem Pianisten Per Rundberg kommen zwei großartige Solisten auf der Bühne zusammen und geben ein Konzert erlesenster musikalischer Zweisamkeiten von Bach über Schubert bis zu der umwerfenden Auseinandersetzung William Krolls mit der amerikanischen Folkmusic.

 

Johann Sebastian Bach: Sonate Nr. 6 G-Dur für Violine und Klavier BWV 1019

Franz Schubert: Fantasie für Violine und Klavier C-Dur D 934

Jean Sibelius: Nocturne op. 51 Nr.3 aus der Suite „Belsazar“ (Bearbeitung für Violine und Klavier)

Camille Saint-Saëns: Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 d-Moll op. 75

William Kroll: Banjo and Fiddle

 

Elbphilharmonie Großer Saal
inkultur-Konzert
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr
Sa.
15.03.25
11.00 Uhr

Neue Philharmonie Hamburg

Dirigent: Marco Parisotto, Solist: Yury Martynov (Klavier)

 

Im Großen Saal der Elbphilharmonie ist jedes Konzert ein Erlebnis. Umso mehr noch, wenn die Neue Philharmonie Hamburg und Pianist Yury Martynov sich drei ganz Großen widmen: Beethoven, Grieg und Tschaikowsky.

 

Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62

Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll op. 16

Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 4 f-Moll op. 36

Verwendung von Cookies

Zur Bereitstellung des Internetangebots verwenden wir Cookies. Bitte legen Sie fest, welche Cookies Sie zulassen möchten.

Diese Cookies sind für das Ausführen der spezifischen Funktionen der Webseite notwendig und können nicht abgewählt werden. Diese Cookies dienen nicht zum Tracking.

Funktionale Cookies dienen dazu, Ihnen externe Inhalte anzuzeigen.

Diese Cookies helfen uns zu verstehen wie unsere Webseite genutzt wird. Dadurch können wir unsere Leistung für Sie verbessern. Zudem werden externe Anwendungen (z.B. Google Maps) mit Ihrem Standort zur einfachen Navigation beliefert.