Festtermin-Abos „THEATER PUR“
6 Aufführungen 157,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4775
Ernst Deutsch Theater
Odyssee oder das Kalypsotief
So.
06.10.24
19.00 Uhr

Schauspiel, Neuschreibung von Daniel Schütter frei nach Homer

Regie: Johanna Louise Witt

Mit Nina Sarita Balthasar, Rune Jürgensen, Julian Kluge, Yann Mbiene, Ines Nieri, Birgit Welink

 

Die „Odyssee“ des griechisches Dichters Homer beschreibt in 24 Gesängen die zehnjährige abenteuerliche Irrfahrt des Odysseus auf seiner Rückkehr vom Trojanischen Krieg über die Meere nach Ithaka. In Daniel Schütters Neuschreibung der ersten acht Gesänge zeigen sich erstaunliche Parallelen zwischen dem fast 2600 Jahre alten Werk und heutigen Fragestellungen.

 

Troja ist gefallen. Nektar schlürfend treffen die Götter des Olymp Entscheidungen, die mit der Lebensrealität der Menschen nichts zu tun haben. So auch über die Zukunft von Odysseus, der von Kalypso auf ihrer Insel festgehalten wird. Oder will er vielleicht gar nicht mehr heimkehren? Während seine Frau Penelopeia, umringt von Freiern, langsam den Verstand verliert, macht sich Odysseus Tochter Telemake auf die Suche nach ihm und begegnet vor allem dem Trauma des Krieges.

Ohnsorg Theater
Alarm in´t Theaterhuus - Carmen darf nicht platzen
Mi.
13.11.24
19.30 Uhr

Komödie von Ken Ludwig auf Hoch- und Plattdeutsch

Inszenierung: Max Claessen

Mit Erkki Hopf, Caroline Kiesewetter, Beate Kiupel, Annika Krüger, Vincent Lang, Nele Larsen, Lennart Lemster, Verena Peters

 

Eine herrlich abgedrehte Komödie mit viel schrägem Humor. Wie schon in „Otello darf nicht platzen“ wirft der amerikanische Erfolgsdramatiker Ken Ludwig einen ironischen Blick vor und hinter die Kulissen des Theaterbetriebs und sorgt für beste Unterhaltung! „Eine herrliche Farce voller Sprachwitz, Slapstick und Ironie (…) Ein Glanzstück!“, urteilte die Hamburger Morgenpost.

 

The show must go on! Selbst wenn der Star des Abends aus mysteriösen Gründen nicht erscheint. Zum Glück gibt es eine talentierte Assistentin, die einspringt – auch, wenn das der Super-Sopranistin natürlich nicht recht ist – und auch sonst einiges schiefläuft... So unberechenbar, turbulent und witzig kann Theater sein – wenn am Ende alles gut ausgeht!

 

Hamburger Kammerspiele
Die Comedian Harmonists
Sa.
14.12.24
15.00 Uhr

Schauspiel mit Musik von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink

Regie: Cornelia Schirmer; Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe

 

Die Geschichte des international bekannten Berliner Vokalensembles (1928–1935): seine Gründung, den kometenhaften Aufstieg des Sextetts, das Berufsverbot für die drei jüdischen Mitglieder 1935 durch die Nationalsozialisten und die darauf folgende Trennung der Gruppe - Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink haben daraus eine unsterbliche Erfolgsgeschichte für die Bühne kreiert.

 

Berlin,1927: Harry Frommermann singt aus Vergnügen und ist ein großer Fan des amerikanischen Vokalquartetts The Revelers. Als er für sein eigenes Ensemble professionelle Sänger sucht, meldet sich unter 70 anderen Robert Biberti mit einer außergewöhnlichen Bassstimme. Er bringt zwei Chorkollegen mit, diese wiederum einen Pianisten, und es formiert sich eine A-capella-Männergesangsgruppe. Die jungen Männer proben wie verrückt und haben endlich ihre ersten Erfolge. Der Rest ist Geschichte.

 

Imperial Theater
Jekyll und Hyde
Sa.
25.01.25
16.00 Uhr

Schauspiel nach der Novelle von Robert Louis Stevenson

Mit Christian Richard Bauer, Gosta Liptow, Till Huster, Jenny Klippel, Patrick Michel, Iris Schumacher, Janis Zaurins, Eileen Weidel, Marko Formanek

 

London 1887. Der junge Arzt Dr. Henry Jekyll glaubt nicht an die strengen Tugend- und Moralvorstellungen des Viktorianischen Zeitalters und experimentiert heimlich mit einem Serum, mit welchem er das Gute vom Bösen trennen möchte. In einem Selbstversuch testet er das persönlichkeitsverändernde Mittel. Jedoch mit verheerender Wirkung! Es verwandelt den sanftmütigen und ausgeglichenen Dr. Jekyll in den monströsen Mr. Hyde, einen aggressiven Sittenstrolch und Gewaltverbrecher. Als er erkennt, zu welch grausamen Taten das Monster Hyde fähig ist, will er es für immer aus seinem Körper verbannen. Doch es ist längst zu spät. Dr. Jekyll hat die Kontrolle über Hyde bereits verloren…

(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren)

Altonaer Theater
Das Tagebuch der Anne Frank
Fr.
14.02.25
19.30 Uhr

Schauspiel von Michael Schachermaier (Regie und Bühnenfassung)

Mit Len Bartens, Leyb-Anouk Elias, Markus Feuste, Nils Höddinghaus, Christoph Kähler, Benjamin Lew Klon, Anne Schieber und Magdalena Suckow

 

Das Tagebuch der Anne Frank zählt zu den meistgelesenen Büchern der Welt und bewegt bis heute unterschiedliche Generationen. Ihre Geschichte steht exemplarisch für all jene, die unter dem verbrecherischen NS-Regime Opfer von Antisemitismus und brutaler Verfolgung wurden. Das Altonaer Theater erinnert mit der eigens in Auftrag gegebenen Bühnenversion an Anne Franks Tod im Februar 1945 und an das Ende des 2. Weltkrieges vor 80 Jahren.

 

Anne Frank ist 13 Jahre alt, deutsche Jüdin und möchte Schriftstellerin werden, als sie ein Tagebuch zum Geburtstag geschenkt bekommt. Sie ist mit ihrer Familie in Amsterdam untergetaucht, um der Deportation in ein Konzentrationslager zu entgehen. Anne schreibt über ihre alltäglichen Erlebnisse und Ängste und findet in ihrem Tagebuch ihren ganz persönlichen Freiraum - eingesperrt in Räumen hinter einem Drehschrank.

Komödie Winterhuder Fährhaus
Spiel gewinnt
Do.
13.03.25
19.30 Uhr

Komödie von Karsten Laske

Mit Désirée Nick, Hubertus Brandt und Katrin Filzen

 

Eine mitreißende und böse Komödie über Einsamkeit und wie man sie mit Mut, Leidenschaft und Phantasie wieder los wird.

 

Geschützt gegen tödliche Viren, unvorsichtige Mitmenschen und mehr haust IT-Spezialist und Eremit Felix in seinem „Super Smart Home“ – inmitten von Apps, Touchscreens und Spracherkennungstools. Dann dringt die herzlich-chaotische und ein wenig übergriffige Miriam in sein Refugium ein, um im Auftrag der Stadt die Rauchmelder zu kontrollieren. Als sich die patente Single-Frau dann auch noch in ihn verknallt, bringt das sein bestens gepanzertes Herz fast zum Explodieren...

Festtermin-Abos „THEATER PUR“
6 Aufführungen 157,00 €
Theater/Aufführung
Programmgruppen
4776
Altonaer Theater
Der Club der toten Dichter
Fr.
04.10.24
19.30 Uhr

Deutsche Fassung von „Dead Poets Society“ von Tom Schulman nach dem Roman von Nancy H. Kleinbaum; Regie: Lea Ralfs; Mit Johan Richter, Tim Jesse Koch, Celio-Silvestre Tamele, Tobias Gebhard, Baran Sönmez u.a.

 

Über einen Lehrer, der die Schüler eines strengen Elite-Internats mit ungewöhnlichen Unterrichtsmethoden zu selbstständigem Denken erziehen will und so den Konflikt mit der Schulleitung in Kauf nimmt. Bei dieser Romanadaption liegt der Fokus auch auf dem Thema „Männlichkeit“ in einer Schule nur für Jungs: welchen Einfluss hat die Abwesenheit von Frauen auf die Entwicklung ihrer Persönlichkeit? Wie ist ihr eigener Blick auf ihre „Männlichkeit“?

 

Die äußerst streng umgesetzten Leitideen der Welton Academy - Tradition, Ehre, Disziplin und Exzellenz - sollen die Jungen zu beruflichem Erfolg führen und zur kommenden Elite machen. Ein Erfolgskonzept, das bislang aufging. Nur Lehrer Keating durchbricht dieses Muster. Er ermutigt seine Schüler, ihre persönliche Ausdrucksform zu finden. Als sein Schüler Neil vom geheimnisvollen „Club der toten Dichter“ erfährt, in dem Keating selbst einmal Mitglied war, beschließt er, die Geheimgesellschaft wieder aufleben zu lassen. Eine Entscheidung, die das Leben der Schüler maßgeblich verändern wird.

Komödie Winterhuder Fährhaus
Sherlock Holmes: Der Fall Moriarty
Sa.
09.11.24
19.30 Uhr

Komödie von Ken Ludwig; Regie: Jan Müller und Daniel Krauss

Mit Jan Sosniok, Alexis Kara, Katy Karrenbauer, Anna Julia Antonucci u.a.

 

Die wahrscheinlich ungewöhnlichste und witzigste Sherlock Holmes-Story aller Zeiten: Der König von Böhmen, wegen einer außerehelichen Affäre in größter Bedrängnis, sucht Rat bei dem weltberühmtesten Detektiv Sherlock Holmes. Er soll verräterisch-erotische Briefe um jeden Preis finden und vernichten. Gemeinsam mit seinem ihm stets ergebenen Freund Watson begibt sich Holmes auf eine höchst heikle und gefährliche Mission, denn sein bester Freund und Mentor, Professor Moriarty, ist in den Fall verwickelt. Somit ist für Holmes klar, er muss seine ganz persönliche Rechnung mit dem größten Schurken aller Zeiten begleichen – koste es, was es wolle…

Ernst Deutsch Theater
Der Geizige
So.
29.12.24
19.00 Uhr

Schauspiel von Molière; Regie: Anatol Preissler

Mit Boris Aljinovic, Dagmar Bernhard, David Berton, Annika Martens, Ines Nieri, Daniel Schütter, Oliver Warsitz

 

Die Geschichte eines Geizhalses, der ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen alles daran setzt, seinen Reichtum zu horten und zu vermehren - doch seine Rechnung geht nicht auf.

 

Der von Geiz besessene Harpagon hat nur eine einzige Geliebte: eine im Garten vergrabene Geldkassette. Mit seiner krankhaften Sparsamkeit vergiftet er das Klima in seinem Umfeld, und sogar die Heiratspläne seiner Kinder instrumentalisiert er zu seinen Gunsten. Tochter Elise hat er dem begüterten, alten Anselme versprochen, für den Sohn Cléante ist eine reiche Witwe vorgesehen. Er selbst plant die junge, schöne Marianne zu heiraten, nicht wissend, dass diese in seinen Sohn Cléante verliebt ist. Als dann eines Tages seine innig geliebte Kassette verschwunden ist, gerät Harpagons Lebensökonomie gänzlich aus den Fugen.

Alma Hoppes Lustspielhaus
Karsten Kaie - Vergiss es!
So.
02.02.25
19.00 Uhr

Nach dem Riesenerfolg von Caveman, „Lügen aber ehrlich“ und „Ne Million ist so schnell weg“ jetzt das neue Program „Vergiss es!“. In einer furiosen Zeitreise führt uns Karsten Kaie in die aberwitzigen Abgründe seiner und der deutschen Seele.

 

Sie erfahren, wie er aus Versehen den Oscar bekommt, warum ein Roboter die berühmte Fernsehshow, DSDDD (Deutschland sucht den deutschesten Deutschen) gewinnt, wer das erfolgreichste Buch in den goldenen Zweitausendzwanzigern „Treue aus Faulheit“ geschrieben hat und wann wir uns endlich selbst versorgen – mit wilden Wiesen an den Wänden und Glühwürmchen im Kopf zur eigenen inneren Erleuchtung.

Ohnsorg Theater
Oddos See – Eine irre Fahrt
Di.
18.03.25
19.30 Uhr

Schauspiel mit Musik von Murat Yeginer nach dem Epos von Homer

Inszenierung: Murat Yeginer; mit Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Jannik Nowak, Nenad Nikolic, Dieter Schmitt, Linda Stockfleth, Isabella Vértes-Schütter, Jan-Paul Werge, Cem Lukas Yeginer

 

Ist die Reise des Odysseus ein Irrtum der Geschichte? War Odysseus tatsächlich Grieche? Nein, er war Friese und hieß Oddo. Seine Reise nannte man damals „Oddos See“ - und später irrtümlich überliefert als "Odyssee“...

 

Die vielen Abenteuer sind bekannt, aber dass Oddos Reise zehn Jahre dauerte, lag nicht allein daran, dass Poseidon ihm den Weg versperrte. Nein, es lag vor allem an einer sprachlichen Barriere, denn Oddos Mannschaft sprach Plattdeutsch und das taten die meisten Menschen im Mittelmeerraum eben nicht. Um sich während der langen Reise bei Laune zu halten, erfand die Mannschaft ganz nebenbei den berühmten Shanty!

 

Hamburger Kammerspiele
Ellen Babic
Do.
15.05.25
19.30 Uhr

Schauspiel von Marius von Mayenburg

Regie: Tilo Nest

Mit Nina Petri u.a.

 

Es geht um #MeToo unter Frauen: um eine Schülerin, ihre lesbische Lehrerin und deren Kollegen, einen „alten weißen Mann“, der sie unterstützen will im Kampf gegen den Vorwurf der sexuellen Belästigung auf einer Klassenfahrt.

Verwendung von Cookies

Zur Bereitstellung des Internetangebots verwenden wir Cookies. Bitte legen Sie fest, welche Cookies Sie zulassen möchten.

Diese Cookies sind für das Ausführen der spezifischen Funktionen der Webseite notwendig und können nicht abgewählt werden. Diese Cookies dienen nicht zum Tracking.

Funktionale Cookies dienen dazu, Ihnen externe Inhalte anzuzeigen.

Diese Cookies helfen uns zu verstehen wie unsere Webseite genutzt wird. Dadurch können wir unsere Leistung für Sie verbessern. Zudem werden externe Anwendungen (z.B. Google Maps) mit Ihrem Standort zur einfachen Navigation beliefert.