Theater-Bus Mölln

5 FAHRTEN FÜR NUR 289,00 € (Nr. 8504)
(Der Abo-Preis ist Endpreis, inklusive aller Steuern und Gebühren)

Sie buchen ein komplettes Kulturprogramm inklusive Shuttle im modernen Reisebus:


Sie steigen an einer nah gelegenen Haltestelle in Ihrem Wohnort ein (siehe Busfahrplan) und direkt am Theater wieder aus. So ersparen Sie sich die lästige Parkplatzsuche und können den Abend ganz entspannt angehen. Grundsätzlich können Sie Ihre Garderobe im Bus lassen, berücksichtigen Sie aber bitte, dass der Bus nicht immer direkt vor dem Theatereingang halten kann (maximal 300 m Fußweg). Nicht alle Theater sind barrierefrei und es müssen gegebenenfalls Treppen bestiegen werden. Für die Heimfahrt ist gesorgt, Ihr Theaterbus steht pünktlich für Sie bereit.

 

Machen Sie mit beim Theaterbus!
Unter Angabe Ihrer Adresse können Sie sich gern unter theaterbus@inkultur.de oder telefonisch unter 040 – 22 700 666 anmelden oder schon für die Spielzeit 2025-2026 vormerken lassen. Für die nächste Spielzeit schicken wir Ihnen dann unverbindlich im August/ September 2025 das neue Programm für Ihren Wohnort zu.

 

Programm
So funktioniert's
Busfahrplan
Ansprechpartner
Frau Margit Bansbach
Telefon, Privat: 04542 - 81 802
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Busfahrplan
Titel
Datum /
Uhrzeit
Herr Puntila © Katrin Ribbe
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Deutsches Schauspielhaus
Do.
10.10.2024
19:30 Uhr
Herr Puntila © Katrin Ribbe
Herr Puntila © Katrin Ribbe
Herr Puntila und sein Knecht Matti
Deutsches Schauspielhaus
Do.
10.10.2024
19:30 Uhr

Schauspiel von Bertolt Brecht

Volksstück nach Erzählungen und einem Stückentwurf von Hella Wuolijoki

mit Musik von Paul Dessau

 

Regie: Karin Beier

Bühne: Johannes Schütz

Kostüm: Wicke Naujoks

Musik: Jörg Gollasch

Video: Severin Renke

 

Das Porträt einer moralisch wie ökonomisch verschuldeten Gesellschaft, in der die Herrschaftsverhältnisse so untragbar wie unauflösbar sind, avancierte nach Ende des Zweiten Weltkriegs neben der „Dreigroschenoper“ zu Bertolt Brechts meistgespielten Stücken. Karin Beier gelingt eine bildmächtige, äußerst gelungene Inszenierung dieses Volksstückes mit „viel frischer Inszenierungsluft (...) und einem ganz und gar außergewöhnlichen, großartigen Ensemble“ (SWR).

 

Der Gutsbesitzer Puntila führt ein Doppelleben: Im nüchternen Zustand ist er ein Despot, ein kalter und berechnender Herrenmensch - betrunken dagegen gibt er sich gesellig und empathisch. Er macht Versprechungen, sieht sich als Opfer seiner Rolle und wirbt bei seinen Untergebenen um Verständnis für seine Besitzverhältnisse und die Macht, die daraus resultiert. Nur Matti, sein schlitzohriger Chauffeur, scheint ihm ebenbürtig. Ihm verspricht Puntila seine Tochter und Teile seines Eigentums. Aber Matti sucht lieber das Weite, bevor Puntila wieder zum alten Tyranen ernüchtert ist. Doch dessen Zeit geht zu Ende. Das spürt er in jedem Moment...

 

 

- SCHLIEßEN
Der Geizige © Oliver Fantitsch
Der Geizige
Ernst Deutsch Theater
Fr.
29.11.2024
19:30 Uhr
Der Geizige © Oliver Fantitsch
Der Geizige © Oliver Fantitsch
Der Geizige
Ernst Deutsch Theater
Fr.
29.11.2024
19:30 Uhr

Schauspiel von Molière

Regie: Anatol Preissler

Bühne: Heiko Mönnich

 

Die Geschichte eines Geizhalses, der ohne Rücksicht auf seine Mitmenschen alles daran setzt, seinen Reichtum zu horten und zu vermehren - doch seine Rechnung geht nicht auf.

 

Bei Harpagon dreht sich alles nur ums Geld. Sein Geiz hat astronomische Ausmaße, von Menschlichkeit keine Spur. Harpagons einzige Geliebte ist eine im Garten vergrabene Geldkassette. Mit seiner krankhaften Sparsamkeit tyrannisiert er seine Mitmenschen, vergiftet das Klima in seinem Umfeld. Um seinen Ausgabenstopp durchzusetzen, werden sogar die Heiratspläne seiner Kinder instrumentalisiert. Seine Tochter Elise hat er dem begüterten, alten Anselme versprochen, für den Sohn Cléante ist eine reiche Witwe vorgesehen. Die Vermählungen sollen ohne Feierlichkeiten schnell und kostenfrei über die Bühne gehen. Er selbst plant die junge, schöne Marianne zu heiraten, nicht wissend, dass diese in seinen Sohn Cléante verliebt ist. Als dann eines Tages seine innig geliebte Kassette verschwunden ist, gerät Harpagons Lebensökonomie gänzlich aus den Fugen.

 

 

- SCHLIEßEN
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga © HTK GmbH & Co. KG
Grieg - Rachmaninow - Nielsen
Laeiszhalle Großer Saal
Mo.
30.12.2024
20:00 Uhr
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga © HTK GmbH & Co. KG
Tschechische Symphoniker Prag & Coro di Praga © HTK GmbH & Co. KG
Grieg - Rachmaninow - Nielsen
Laeiszhalle Großer Saal
Mo.
30.12.2024
20:00 Uhr

Kaum ein Werk verbindet man stärker mit Norwegen als „Peer Gynt“, was sowohl für die Literatur als auch für die Musik gilt. Griegs Vertonung ist ein absoluter Klassiker mit Ohrwurmqualitäten. Bei Rachmaninovs Klavierkonzert wurde nicht nur Marilyn Monroe schwach – lassen Sie sich verführen…

 

Edvard Grieg: „Peer Gynt“ Suite 1 op. 46 und Suite 2 op. 55

Carl Nielsen: Kleine Suite für Streicher a-Moll op. 1

Sergei Rachmaninov: Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18

 

Ein hochinteressanter Gegensatz verbirgt sich hinter „Peer Gynt“ und sorgt für Spannung: Ibsen schuf mit diesem Werk eigentlich eine kritische Auseinandersetzung mit dem romantischen norwegischen Nationalismus – und später schuf Grieg dazu verklärende nationalromantische Klänge.

Grieg stellte die schönsten Stücke seiner ursprünglichen Bühnenmusik zu Henrik Ibsens Drama „Peer Gynt“ zu zwei Orchestersuiten zusammen, verzichtete dabei auf die gesprochenen Dialoge und den Gesang. Das musikalische Werk griff auf norwegische Volksmusik zurück, aber es entstand auf dieselbe Art und Weise wie Ibsen „Peer Gynt“ geschrieben hatte: ein ironischer Unterton der norwegischen Lebensart der damaligen Zeit. Die Morgenstimmung, der erste Satz der Peer-Gynt-Suite Nr. 1, wird in Werbung, Film und Fernsehen so häufig verwendet, dass sie zu den bekanntesten klassischen Melodien zählt. Auch „In der Halle des Bergkönigs“ sowie „Solvejgs Lied“ werden oft und gerne zitiert und gehören damit zu Griegs berühmtesten Kompositionen.

- SCHLIEßEN
Epilog © Kiran West
Epilog
Staatsoper Hamburg
Sa.
25.01.2025
19:30 Uhr
Epilog © Kiran West
Epilog © Kiran West
Epilog
Staatsoper Hamburg
Sa.
25.01.2025
19:30 Uhr

Ballett von John Neumeier zur Musik von Franz Schubert, Richard Strauss, Simon & Garfunkel

Choreografie und Bühnenbild: John Neumeier

Kostüme: Albert Kriemler A-K-R-I-S

Filme: Kiran West

Klavier: David Fray und Emmanuel Christien

Sopran: Asmik Grigorian

 

Mit der Uraufführung von „Epilog“, dem 173. Werk des dienstältesten Ballettdirektors der Welt, beendet John Neumeier seine 51-jährige Schaffenszeit als Intendant und Chefchoreograf des Hamburg Ballett, das er jahrzehntelang geprägt und zu Weltruhm geführt hat.

„Epilog“ ist ein intimes, kammermusikalisch angelegtes Werk, mit Klavier und Gesang auf der Bühne - ein eher abstraktes Ballett der leisen Töne und subtilen Bewegungen, das Raum für eigene Assoziationen lässt.

 

Die Produktion glänzt durch die Beteiligung von internationalen Gastkünstlerinnen und -künstlern: Am Klavier sind der renommierte französische Schubert-Interpret David Fray und als sein Duopartner der aufstrebende, mehrfach ausgezeichnete junge Pianist Emmanuel Christien zu erleben. Die gefeierte litauische Sopranistin Asmik Grigorian wird auf der Hamburger Ballettbühne "Vier letzte Lieder“ von Richard Strauss interpretieren. Für die Kostüme konnte John Neumeier den Schweizer Designer Albert Kriemler gewinnen, der ein langjähriger kreativer Weggefährte des Choreografen ist. Der Hausfotograf und Videofilmer des Hamburg Ballett, Kiran West, zeichnet für die Filmprojektionen verantwortlich.

 

URAUFFÜHRUNG:

Hamburg Ballett, Staatsoper, Hamburg, 30. Juni 2024

(Eröffnung der Hamburger Balletttage 2024)

 

 

 

 

- SCHLIEßEN
Il trovatore © Brinkhoff-Moegenburg
Il trovatore
Staatsoper Hamburg
Di.
01.04.2025
19:30 Uhr
Il trovatore © Brinkhoff-Moegenburg
Il trovatore © Brinkhoff-Moegenburg
Il trovatore
Staatsoper Hamburg
Di.
01.04.2025
19:30 Uhr

Oper von Giuseppe Verdi

In italienischer Sprache

 

Inszenierung: Immo Karaman

Bühne: Alex Eales

Kostüme: Herbert Murauer

 

Verdis Oper ist ein Fest des italienischen Operngesangs in höchster Vollendung. „Il trovatore“ ist reich an dramatischen Verwicklungen und intensiven Emotionen, die Verdi in Bildern und Szenen schroff nebeneinanderstellt.

 

Die Handlung spielt im Mittelalter. Der Gesang des Troubadours Manrico birgt für Leonora die Verheißung und die Glut der Liebe. Sein Nebenbuhler, der grausame Graf Luna, vernimmt darin Bedrohung und Gefahr, denn auch er erhebt Anspruch auf Leonora. Die tragische Ironie der Handlung macht die beiden zu Brüdern, ohne dass sie es ahnen. Als Luna Manrico gefangen nimmt, tötet sich Leonora, um den Geliebten zu befreien. Zuletzt jedoch lässt der Graf seinen Gegner Manrico hinrichten.

 

Premiere: 17.03.2024

 

(Altersempfehlung: Ab 14 Jahren/Klasse 9)

 

Operneinführung: jeweils 40 Minuten vor Vorstellungsbeginn

 

Wichtiger Hinweis für Busgruppen:

Für Teilnehmer von Busgruppen können bedauerlicherweise keine Stück-, bzw. Konzert-Einführungen angeboten werden. Da nicht jeder an den Einführungen teilnehmen möchte, können die Abfahrzeiten der Busse aus organisatorischen Gründen nur auf den Veranstaltungsbeginn abgestimmt werden.

 

* * * * *

Bei Wahl-Abo-Buchungen werden zwei Anrechte benötigt und automatisch verbucht.

 

- SCHLIEßEN

IHRE TERMINE

Sie buchen ein komplettes Theater-Arrangement mit festen Terminen inklusive Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus. Sollten Aufführungen bereits in der Vergangenheit liegen, reduziert sich dementsprechend der Preis (Den genauen Preis erfragen Sie dann bitte telefonisch). Bei einigen Theatern stehen noch nicht alle Aufführungen oder Termine fest - dort finden Sie eine Monatsangabe. Wir informieren Sie rechtzeitig schriftlich über diese Termine.

 

IHRE KARTEN

Wir buchen Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiskategorie - fair und ausgewogen.
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der jeweiligen Vorstellung per Post. Alle Eintrittskarten sind übertragbar.

 

BUSSERVICE

Unter dem Menüpunkt "Busfahrplan" informieren wir Sie über die Haltestellen.
Bitte beachten Sie die jeweiligen Abfahrtzeiten bei unterschiedlichem Vorstellungsbeginn.

 

GEMEINSAM INS THEATER

Wenn Sie mit der Familie, Freunden oder Bekannten die Vorstellungen gemeinsam besuchen möchten, geben Sie Ihren Wunsch nach zusammenhängenden Plätzen bitte bei der Bestellung mit an. Es sind maximal vier Plätze nebeneinader möglich.

 

SPIELPLANÄNDERUNGEN

Aus den unterschiedlichen Gründen kann es zu kurzfristigen Spielplanänderungen kommen. Diese sind nicht beabsichtigt, aber grundsätzlich vorbehalten.

 

MAGAZIN

Unser Magazin inkultur, das Sie am Anfang eines Monats gratis per Post erhalten, informiert über das aktuelle Kulturgeschehen in Hamburg und bietet Ihnen die Möglichkeit zusätzlich zu Ihrem Programm vergünstigte Karte zu buchen. Die erste Ausgabe der Spielzeit erscheint im September, die letzte Ausgabe Mitte Juni und gilt bis einschließlich August.

PLZ
Ort
Haltestelle
Vorstellung
19:00 Uhr
Vorstellung
19:30 Uhr
Vorstellung
20:00 Uhr
Bus
PLZ: 
23879
Ort: 
Mölln
Haltestelle: 
Grambeker Weg, Bushaltestelle „Röntgenweg“
Vorstellung 19:00 Uhr: 
16:35 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:05 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
17:35 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
23879
Ort: 
Mölln
Haltestelle: 
Massower/Hansestraße
Vorstellung 19:00 Uhr: 
16:37 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:07 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
17:37 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
23879
Ort: 
Mölln
Haltestelle: 
Berliner Straße, Kreissparkasse
Vorstellung 19:00 Uhr: 
16:40 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:10 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
17:40 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
23879
Ort: 
Mölln
Haltestelle: 
ZOB
Vorstellung 19:00 Uhr: 
16:50 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:20 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
17:50 Uhr
Busnummer: 
1
PLZ: 
23879
Ort: 
Mölln
Haltestelle: 
Augustinum Mölln, Sterleyer Straße
Vorstellung 19:00 Uhr: 
17:00 Uhr
Vorstellung 19:30 Uhr: 
17:30 Uhr
Vorstellung 20:00 Uhr: 
18:00 Uhr
Busnummer: 
1

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